Youth America’s Cup: AC Team Germany mit steiler Lernkurve – Irrer Aussie Nosedive

Harter Tag auf See

Was für ein Crash. Beim Abfallen vor dem Start sticht Australien mit dem Bug in eine Welle, reißt das Ruder aus dem Wasser, tanzt auf der Nase, scheintvorne über zu kippen, fängt sich wieder und rast dem Feld hinterher. Genau solche Bedingungen an diesem Tag vor Barcelona sind am Simulator schwer zu simulieren.

AC Team Germany beim Wellen-Rodeo mit dem AC40. © AC Media

 

 

 
 
 
 
 
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AUS bei seinem spektakulären Nosedive. Das Ruder verliert den Grip im Wasser…
…Der Bug taucht vollständig ab…
…Die Crew sieht in einen tiefen Abgrund…
…Die Frisur des Steuermanns sitzt nicht mehr als ihm die Brille vom Kopf gerissen wird…
…Für einen Moment segelt der AC40 „Schmetterling“. Aber das Boot steht noch aufrecht. Weiter geht’s.

Australien startet in diesem sechsten Rennen des Youth America’s Cups ganz hinten. Das Wasser muss erst einmal aus den Cockpit-Löchern gelenzt werden. Aber die Crew aus Downunder verarbeitet den Schock, startet dem Feld hinterher und rast noch bis auf Platz drei nach vorne. An diesem Tag sind die Aussies die einzige Crew, die Schweden gefährden kann.

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