Youth America’s Cup: All In Racing auf Platz neun und trotzdem gewonnen
Und Tschüss
von
Carsten Kemmling
Das All In Racing Team schließt den Red Bull Youth America’s Cup auf Rang neun ab und muss sich dennoch nicht als Verlierer fühlen. Sie schnupperten die große weite Welt des Profisegelns.
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Vielen Dank & Glückwunsch an die Jungs, dass wir dabei sein konnten. Es war wie bei Euch. Ein echter Kraftakt, in der kurzen Zeit mit viel Arbeit, wenig Schlaf und dem Willen dazu beizutragen einen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Liebe Grüße aus Potsdam & Genua. Eurer SLAM // slam-shop.de Team.
dubblebubble
sagt:
Das ist der Stoff aus dem die Träume sind: Per Crowdfunding auf einem AC45 durch die San Francisco Bay zu jagen. Wahnsinn!
Von Anfang bis Ende eine der tollsten Geschichten, die ich bisher verfolgt habe. Sollte die nächste deutsche YAC-Teilnahme wieder in unseren Segelamtsstuben abgelehnt werden, gebe ich sehr gerne wieder meinen (wenn auch kleinen) Anteil dazu… fast wünsche ich mir, daß es wieder so kommt. *g*
Hans B.
sagt:
Glückwunsch an die Jungs!
Auch, wenn sie „nur“ einen 9. Platz ersegelt haben, war es eine großartige Leistung. Man muss sich einfach einmal vor Augen führen, mit welchen Voraussetzungen sie dort an den Start gegangen sind. Im Vorfeld hatte man ihnen erst Mut gemacht, dann hat sie STG und auch der Verband im Stich gelassen, sie mussten sich das erforderliche Geld selbst zusammenbetteln und hatten vor Ort keine Betreuer und Trainer dabei. Allein die Tatsache, dass sie überhaupt am Start waren, ist schon ein Wunder und verdient höchste Anerkennung.
Diese Jungs sind Kämpfernaturen und aus dem Holz geschnitzt, wie sie der deutsche Segelsport braucht. Der Verband hat aber kein Geld dafür und steckt es lieber in irgendwelche anderen Projekte oder verpulvert es sonstwie. Warum z.B. muss der kommende Seglertag in einem 5-Sternehotel stattfinden, wenn es vielleicht auch ein etwas billigeres oder eine ansprechende Sportschule getan hätten. Das Geld, das dafür ausgegeben wird, hätte im Nachwuchssport bessere Verwendung gehabt.
Wilfried
sagt:
Super Leistung der Jungs. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein Wort nur zu Russell Coutts. Die Version das der AC mal ein Fleetrace war ist natürlich wieder Blödsinn. Die America hat zwar ein Fleetrace gewonnen, aber die Deed of Gift und der AC sind eben erst nach dieser Regatta entstanden.
Stefan
sagt:
…das ist falsch, lieber Wilfried!
…der erste AC in den USA war ein fleet race. Erst danach wurde die deed of gift verfasst und der AC so wie wir ihn kennen verbrieft.
23 Antworten zu „Youth America’s Cup: All In Racing auf Platz neun und trotzdem gewonnen“
sagt:
Vielen Dank & Glückwunsch an die Jungs, dass wir dabei sein konnten. Es war wie bei Euch. Ein echter Kraftakt, in der kurzen Zeit mit viel Arbeit, wenig Schlaf und dem Willen dazu beizutragen einen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Liebe Grüße aus Potsdam & Genua. Eurer SLAM // slam-shop.de Team.
sagt:
Das ist der Stoff aus dem die Träume sind: Per Crowdfunding auf einem AC45 durch die San Francisco Bay zu jagen. Wahnsinn!
Von Anfang bis Ende eine der tollsten Geschichten, die ich bisher verfolgt habe. Sollte die nächste deutsche YAC-Teilnahme wieder in unseren Segelamtsstuben abgelehnt werden, gebe ich sehr gerne wieder meinen (wenn auch kleinen) Anteil dazu… fast wünsche ich mir, daß es wieder so kommt. *g*
sagt:
Glückwunsch an die Jungs!
Auch, wenn sie „nur“ einen 9. Platz ersegelt haben, war es eine großartige Leistung. Man muss sich einfach einmal vor Augen führen, mit welchen Voraussetzungen sie dort an den Start gegangen sind. Im Vorfeld hatte man ihnen erst Mut gemacht, dann hat sie STG und auch der Verband im Stich gelassen, sie mussten sich das erforderliche Geld selbst zusammenbetteln und hatten vor Ort keine Betreuer und Trainer dabei. Allein die Tatsache, dass sie überhaupt am Start waren, ist schon ein Wunder und verdient höchste Anerkennung.
Diese Jungs sind Kämpfernaturen und aus dem Holz geschnitzt, wie sie der deutsche Segelsport braucht. Der Verband hat aber kein Geld dafür und steckt es lieber in irgendwelche anderen Projekte oder verpulvert es sonstwie. Warum z.B. muss der kommende Seglertag in einem 5-Sternehotel stattfinden, wenn es vielleicht auch ein etwas billigeres oder eine ansprechende Sportschule getan hätten. Das Geld, das dafür ausgegeben wird, hätte im Nachwuchssport bessere Verwendung gehabt.
sagt:
Super Leistung der Jungs. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein Wort nur zu Russell Coutts. Die Version das der AC mal ein Fleetrace war ist natürlich wieder Blödsinn. Die America hat zwar ein Fleetrace gewonnen, aber die Deed of Gift und der AC sind eben erst nach dieser Regatta entstanden.
sagt:
…das ist falsch, lieber Wilfried!
…der erste AC in den USA war ein fleet race. Erst danach wurde die deed of gift verfasst und der AC so wie wir ihn kennen verbrieft.
http://en.wikipedia.org/wiki/America%27s_Cup#1870.E2.80.931881_First_challenges