Youth America’s Cup: Erik Heil über die Aufholjagd, Chancen und Schlafdefizite

„Alles ist drin“

Das deutsche Youth America’s Cup Team trainiert seit zwei Wochen mit seinem AC45 Katamaran in San Francisco. Am Sonntag startet das erste Rennen. Steuermann Erik Heil spricht über die Chancen.

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10 Antworten zu „Youth America’s Cup: Erik Heil über die Aufholjagd, Chancen und Schlafdefizite“

  1. Was ist das denn ?

    Kein SR-Logo im Segel ?

    1. Das SR-Logo wäre eine schöne Geste gegenüber SR und denjenigen gewesen , die dem Spendenaufruf gefolgt sind.

      1. Stefan

        sagt:

        …das SR-Logo befindet sich in der guten Gesellschaft aller Sponsoren auf beiden Rümpfen.

        …scheinbar ist es bewusst so gewählt worden, das der Flügel nur den beiden Projekten vorbehalten ist, die das Team präsentieren will.

        1. SR ist m.E. ebenfalls ein unterstützenswertes, besser zu dem YAC passendes Projekt, so das das SR-Logo im Segel angemessen gewesen wäre.

          Auf dem Rumpf habe ich kein SR-logo erkennen können. Hat vielleicht jemand eine Lupe ?

        2. dubblebubble

          sagt:

          Das wirklich suboptimale Grafikdesign der Boote gewinnt durch noch mehr Aufkleber auch nicht unbedingt. Die Chance die Muskeln und Struktur so einer reinrassigen Rennmaschine durch klare und dynamische Grafik zu unterstreichen wurde leider nicht wahrgenommen. Stattdessen darf jeder seine Logos und Firmennamen irgendwo hinkleben.

          Mich erinnert das Redbull-AC45-Layout irgendwie an segelnde Zigarettenschachten. Leider nicht so geil. Sorry to say so…

          1. Stefan

            sagt:

            …ja, etwas das sich wild und agil durch sein Medium bewegt, noch in einem wilden Design zu bekleben ist bedauernswert. Die Entwürfe hätte man mit einem „Thema verfehlt“ frühzeitig ins Design zurückgeben sollen.

            …selbst das red bull branding leidet darunter. Alles nur wild und unübersichtlich.

  2. Ich bin echt beeindruckt was das deutsche Team dort tut. Mein Chef, Jens Hoyer fungiert dort gerade auch als Teamfotograf und er „lebt“ das ganze mit. Seine Berichte sind emotional nicht zu überbieten und all die Fotos vom Geschehen vor Ort geben uns hier in Deutschland das Gefühl, ein wenig dabei sein zu können und zu dürfen. Wir sind stolz auf das deutsche Team und platzen vor Stolz das UNSER CHEF, Jens Hoyer als Teamfotograf mitten drin ist. Gebt alles Jungs – ihr schafft das.

    1. Stefan

      sagt:

      …so behandelt man seinen Chef. Da sollten sich alle hier mal ein Beispiel dran nehmen.

      😀

  3. Schnellschuss

    sagt:

    Ein kleines Sommermärchen und vielleicht wird noch ein großes draus.
    Den Jungs wäre es zu wünschen.
    Daumen drücken.

  4. dubblebubble

    sagt:

    leider geil