Der Skipper das All In Racing Teams Philipp Buhl (23) spricht im FAZ Interview mit Michael Ashelm über das Risiko der Teilnahme beim Red Bull Youth America’s Cup und die Opposition zu den Funktionären..
Der Skipper das All In Racing Teams Philipp Buhl (23) spricht im FAZ Interview mit Michael Ashelm über das Risiko der Teilnahme beim Red Bull Youth America’s Cup und die Opposition zu den Funktionären..
Kommentare
11 Antworten zu „Youth America’s Cup: Philipp Buhl im FAZ Interview“
sagt:
OPENING PRESS CONFERENCE
https://www.youtube.com/watch?v=AlusI7LqLhk
sagt:
„… kein Trainer, kein Funktionär, kein Betreuer …“
Willkommen bei den Amateuren 😉
sagt:
den Funktionär werden sie bestimmt am meisten vermissen…
die freuen sich, dass sie die Hafensänger mal für ein paar Wochen los sind.
sagt:
„Haben Ihnen denn die daheimgebliebenen Funktionäre wenigstens die besten Wünsche für die Regatta mit auf den Weg gegeben?
Da hat sich niemand mehr geäußert.“
– no comment –
sagt:
Die deutschen Funktionäre scheinen wirklich mißgünstige alte Männer zu sein.
Bei Schümann kann ich es ja noch verstehen, aber von Oliver Schwall bin ich echt enttäuscht. Selbst jahrelang Tornado auf höchstem Niveau gesegelt und jetzt mißgönnt er den Jungs die Rennen auf den zweitgeilsten Katamaranen der Welt.
Wirklich schade!
sagt:
Warts ab, wenn All In Erfolg hat (wovon ich ausgehe), werden sie schon wieder das Wort „wir“ in ihrem Vokabular finden 😉
sagt:
Na klar, dann wird als erstes ne Pressemitteilung rausejagt mit nem großen STG-Logo drauf …
VG
sagt:
STG Segler gewinnen Youth Americas Cup
sagt:
Bei der STG-Jubelpropaganda muss man ja schon froh sein, wenn sie das „Youth“ nicht aus Versehen vergessen 😉
VG
sagt:
Wenn ich mir den letzten Absatz des Interviews durchlese, dann wünsche ich Ihnen …
a) … erst recht sehr viel Erfolg!
und
b) ist das wieder mal ein Armutszeugnis und zeigt was im deutschen Funktionärswesen für Egos unterwegs sind.
VG
sagt:
& wir wollen sie siegen sehen !