Youth America’s Cup Update: Es wird knapp bis zur Deadline am Mittwoch
„Retter gesucht!“
von
Carsten Kemmling
Es wird knapp für das deutsche Youth America’s Cup Team All In Racing, die Mittwoch-Deadline für die Beschaffung von 48.000 Euro zu knacken. Es besteht Hoffnung, aber mehr als die Hälfte fehlt noch.
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17 Antworten zu „Youth America’s Cup Update: Es wird knapp bis zur Deadline am Mittwoch“
kritiker
sagt:
Heute ist doch deadline, oder?
Wie siehts aus? Wie viel Geld ist zusammen gekommen?
Alex
sagt:
ich warte auch!
dubblebubble
sagt:
Vermute der PR-Kuchen ist schon lange bis auf den letzten Krümel aufgeteilt und wer jetzt als Förderer, Sponsor quereinsteigen will, darf das vielleicht, aber bekommt keinen Gegenwert im Sinne von Werbeflächen, Partnerships etc.
Deshalb war ja auch meine Vermutung, daß Audi die Reissleine wg Red Bull gezogen hat und STG sich daraufhin das Risiko-Argument zusammenlaminieren mußte. 😉
…aber gut, Fabuliermodus [off]
kritiker
sagt:
Ich wette um nen Bier, dass die es nicht schaffen.
Alex
sagt:
Die Wette halte ich!
Ich trinke Rothaus Tannenzäpfle.
kritiker
sagt:
ok, die Wette steht.
Alex
sagt:
Um Deine Schuld zu begleichen schlage ich folgendes vor:
Zur Feier des Tages lade ich Dich auf eine Flasche Rothaus Tannenzäpfle ein, die Du aber selber kaufen musst. 🙂
Nein, das ist kein Witz, dass meine ich ernst!
kritiker
sagt:
Ok, und dann trink ich gleich eins auf dich mit.
Ketzer
sagt:
Alex: „Es ist jetzt natürlich sehr kurzfristig, aber All in könnte ja noch eine Art Aktie ausgeben.“
Jetzt mache ich mich mal wieder unbeliebt, aber ganz ehrlich: Für eine Aktie bekomme ich eine Rendite. Würde ich als Privatperson hier was spenden, würde ich ein paar Jugendlichen einen coolen „Urlaub“ finanzieren, mehr nicht. Würden sie etwas gesellschaftlich relevantes tun, oder die Welt retten, dann okay, aber hier geht’s nur um Segeln, noch dazu in einem von Miliardären völlig überdrehten Regattazirkus.
Alex
sagt:
Für die Segler geht ja auch um die Möglichkeit einer Profikariere und nicht um einen karikativen Zweck.
Daher besteht auch die Möglichkeit einer Rendite oder aber auch der Totalverlust.
Leg heute doch mal Geld an und schau auf die Verzinsung. Sie liegt derzeit im Bereich der Inflation.
Für den deutschen Segelsport, also uns, mit seinen Nachwuchsschwierigkeiten kann es ein Pusher im Jugendbereich werden.
Die Idee dieser Finanzierung ist nicht von mir und auch nicht neu. So hatte mal Eine ihr BWL-Studium finanziert.
Alex
sagt:
Der entscheidende Unterschied von „All in“ zu anderen Projekten ist,
All in kommt nicht und macht wo ein bisschen mit.
All in hat durch absolute Leistung gezeigt dass sie es drauf haben. Sie sitzen auch nicht rum und warten dass Andere was machen.
Es ist jetzt natürlich sehr kurzfristig, aber All in könnte ja noch eine Art Aktie ausgeben.
Wir zocken doch alle irgendwie gerne und wenn es zum Profi reicht …
Lars
sagt:
Warum zögern Sponsoren, gibt es hier doch für verhältnismäßig kleines Geld (verglichen zu den Werbe-Budgets der meisten Unternehmen) die Möglichkeit auf einer internationalen Bühne ein Teil einer tollen Erfolgs-Story zu sein, welche schon alleine mit der Teilnahme am Cup garantiert wäre? Noch dazu wo die Resonanz der Seglergemeinde so groß und positiv ist?
UM
sagt:
Aber bitte nicht den eigenen Einsatz vergessen!!!!!
Es kann doch nicht sein, dass es nur 42 (absolut lobenswerte) spendenbereite Leser von SR gibt!!!!
Jeder, der sich auch jetzt noch beteiligt, zeigt, dass solche Eigeninitiativen wie des All In Racing Teams für den Youth America’s Cup Team Rückhalt in der Seglergemeinde finden.
Und selbst wenn es nicht klappt: Ein solcher Rückhalt macht vielleicht Mut bei anderen vergleichbaren Projekten. Und die Spender unterstützen eine Jungendinitiative – und vielleicht auch SR.
Daran ist doch nichts verkehrt…
Alex
sagt:
Sie hauen alles was sie haben in das Projekt. Daher „All in“
kritiker
sagt:
War doch eigentlich zu erwarten, dass es knapp wird, oder?
Ich glaube die schaffen es nicht.
Es ist den anderen Team auch nur fair gegenüber, dem All in Team eine knappe frist zu setzen. Wenn die bis zur letzten Sekunde Zeit hätten und es dann doch nicht schaffen würden, hätten die Nachrückteams fast keine Vorbereitungszeit.
Kann mich „Segler“ nur anschließen. Was für ein doofer Name. Oder gibt es einen Hintergrund von dem Namen?
Segler
sagt:
Wäre mal ganz schön, wenn sich „All in“ Team Meldet, und sagt, wie viel Geld sie schon sicher haben.
Wie ist eigentlich der Name entstanden? All in? Ist irgendwie ein blöder Name finde ich.
bowman
sagt:
Die Antworten finden Sie im obigen Artikel und auf der verlinkten Website.
Und jetzt viel Spaß beim Suchen.
17 Antworten zu „Youth America’s Cup Update: Es wird knapp bis zur Deadline am Mittwoch“
sagt:
Heute ist doch deadline, oder?
Wie siehts aus? Wie viel Geld ist zusammen gekommen?
sagt:
ich warte auch!
sagt:
Vermute der PR-Kuchen ist schon lange bis auf den letzten Krümel aufgeteilt und wer jetzt als Förderer, Sponsor quereinsteigen will, darf das vielleicht, aber bekommt keinen Gegenwert im Sinne von Werbeflächen, Partnerships etc.
Deshalb war ja auch meine Vermutung, daß Audi die Reissleine wg Red Bull gezogen hat und STG sich daraufhin das Risiko-Argument zusammenlaminieren mußte. 😉
…aber gut, Fabuliermodus [off]
sagt:
Ich wette um nen Bier, dass die es nicht schaffen.
sagt:
Die Wette halte ich!
Ich trinke Rothaus Tannenzäpfle.
sagt:
ok, die Wette steht.
sagt:
Um Deine Schuld zu begleichen schlage ich folgendes vor:
Zur Feier des Tages lade ich Dich auf eine Flasche Rothaus Tannenzäpfle ein, die Du aber selber kaufen musst. 🙂
Nein, das ist kein Witz, dass meine ich ernst!
sagt:
Ok, und dann trink ich gleich eins auf dich mit.
sagt:
Alex: „Es ist jetzt natürlich sehr kurzfristig, aber All in könnte ja noch eine Art Aktie ausgeben.“
Jetzt mache ich mich mal wieder unbeliebt, aber ganz ehrlich: Für eine Aktie bekomme ich eine Rendite. Würde ich als Privatperson hier was spenden, würde ich ein paar Jugendlichen einen coolen „Urlaub“ finanzieren, mehr nicht. Würden sie etwas gesellschaftlich relevantes tun, oder die Welt retten, dann okay, aber hier geht’s nur um Segeln, noch dazu in einem von Miliardären völlig überdrehten Regattazirkus.
sagt:
Für die Segler geht ja auch um die Möglichkeit einer Profikariere und nicht um einen karikativen Zweck.
Daher besteht auch die Möglichkeit einer Rendite oder aber auch der Totalverlust.
Leg heute doch mal Geld an und schau auf die Verzinsung. Sie liegt derzeit im Bereich der Inflation.
Für den deutschen Segelsport, also uns, mit seinen Nachwuchsschwierigkeiten kann es ein Pusher im Jugendbereich werden.
Die Idee dieser Finanzierung ist nicht von mir und auch nicht neu. So hatte mal Eine ihr BWL-Studium finanziert.
sagt:
Der entscheidende Unterschied von „All in“ zu anderen Projekten ist,
All in kommt nicht und macht wo ein bisschen mit.
All in hat durch absolute Leistung gezeigt dass sie es drauf haben. Sie sitzen auch nicht rum und warten dass Andere was machen.
Sie geben Ihr letztes Hemd für dieses Projekt. http://www.facebook.com/#!/pages/All-In-Racing/377773565655925?hc_location=stream
Wer alles reinhaut was er hat und dann noch Hilfe braucht, hat Hilfe einfach verdient!
Es ist jetzt natürlich sehr kurzfristig, aber All in könnte ja noch eine Art Aktie ausgeben.
Wir zocken doch alle irgendwie gerne und wenn es zum Profi reicht …
sagt:
Warum zögern Sponsoren, gibt es hier doch für verhältnismäßig kleines Geld (verglichen zu den Werbe-Budgets der meisten Unternehmen) die Möglichkeit auf einer internationalen Bühne ein Teil einer tollen Erfolgs-Story zu sein, welche schon alleine mit der Teilnahme am Cup garantiert wäre? Noch dazu wo die Resonanz der Seglergemeinde so groß und positiv ist?
sagt:
Aber bitte nicht den eigenen Einsatz vergessen!!!!!
Es kann doch nicht sein, dass es nur 42 (absolut lobenswerte) spendenbereite Leser von SR gibt!!!!
Jeder, der sich auch jetzt noch beteiligt, zeigt, dass solche Eigeninitiativen wie des All In Racing Teams für den Youth America’s Cup Team Rückhalt in der Seglergemeinde finden.
Und selbst wenn es nicht klappt: Ein solcher Rückhalt macht vielleicht Mut bei anderen vergleichbaren Projekten. Und die Spender unterstützen eine Jungendinitiative – und vielleicht auch SR.
Daran ist doch nichts verkehrt…
sagt:
Sie hauen alles was sie haben in das Projekt. Daher „All in“
sagt:
War doch eigentlich zu erwarten, dass es knapp wird, oder?
Ich glaube die schaffen es nicht.
Es ist den anderen Team auch nur fair gegenüber, dem All in Team eine knappe frist zu setzen. Wenn die bis zur letzten Sekunde Zeit hätten und es dann doch nicht schaffen würden, hätten die Nachrückteams fast keine Vorbereitungszeit.
Kann mich „Segler“ nur anschließen. Was für ein doofer Name. Oder gibt es einen Hintergrund von dem Namen?
sagt:
Wäre mal ganz schön, wenn sich „All in“ Team Meldet, und sagt, wie viel Geld sie schon sicher haben.
Wie ist eigentlich der Name entstanden? All in? Ist irgendwie ein blöder Name finde ich.
sagt:
Die Antworten finden Sie im obigen Artikel und auf der verlinkten Website.
Und jetzt viel Spaß beim Suchen.