Mini 6.50: Andreas Deubel mit starker 300 Meilen Einhand-Pemiere
„Richtig geil“
von
Andreas Deubel
Andreas Deubel hat den Angriff auf das Minitransat in diesem Jahr gestartet. Jetzt berichtet er bei seinem ersten Einhand-Langstrecken-Abenteuer vom Spaß am Erfolg, Seekrankheit und Delphin-Besuch.
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Hi Andreas,
den Artikel habe ich ursprünglich auf Deiner Seite gesehen, konnte da jedoch keinen Kommentar posten (Server angeblich überlastet (?)).
Wie auch immer: ein toller und sehr kurzweilig geschriebener Bericht, danke!
Was mich sehr interessieren würde: Wie bekommst Du das mit der Familientauglichkeit hin, bzw. wie planst Du das für die kommenden 2,5 Jahre?
Viele Grüße
Hubert
Stützpunkt ist derzeit Lorient, da wo ein Großteil der Flotte seinen Stützpunkt hat. Von da aus geht es jeweils auf dem Wasserweg zu den entsprechenden Regatten. Nächstes Ziel Duarnanez, dort wo sowohl das Mini Fastnet, als auch das Mini Transat gestartet wird.
Falls Du Fragen hast, einfach loslegen…viele Grüße
Andreas
Breizh
sagt:
Gratulation. Schön wieder einen aktiven deutschen im Mini Zirkus zu haben.
Wäre bestimmt für viele interessant, noch mehr über die Minis und über die Klasse zu erfahren. Wo liegt denn Dein Mini aktuell?
P.S. Mini Segler sind keine „normalen Franzosen“ und können daher auch englisch 🙂 . Außerdem verlassen die ja auch ab und zu französisch sprechende Regionen der Erde.
Moin Jo, das wird dieses Jahr schwierig, auch die NSW. Denn es geht Anfang Juni schon wieder runter nach Frankreich. Um auch der Familie gerecht zu werden sind alle weiteren Segelaktivitäten außer Classe Mini derzeit auf Eis gelegt. Aber Rund Skagen nächstes Jahr könnte mich schon reizen 🙂
Wir sehen uns…bis bald
Andreas
Firstler
sagt:
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für den klasse Bericht!
Johannes Bahnsen
sagt:
Attacke, Deubel! 😉
Schön, dass es so gut läuft bei Dir, Andi.
Wann fahren wir unser erstes Event zusammen?
P.s.- falls Du dann wieder hier oben sein solltest: Hast Du währende der NSW schon was vor? 😉
6 Antworten zu „Mini 6.50: Andreas Deubel mit starker 300 Meilen Einhand-Pemiere“
sagt:
Hi Andreas,
den Artikel habe ich ursprünglich auf Deiner Seite gesehen, konnte da jedoch keinen Kommentar posten (Server angeblich überlastet (?)).
Wie auch immer: ein toller und sehr kurzweilig geschriebener Bericht, danke!
Was mich sehr interessieren würde: Wie bekommst Du das mit der Familientauglichkeit hin, bzw. wie planst Du das für die kommenden 2,5 Jahre?
Viele Grüße
Hubert
sagt:
Stützpunkt ist derzeit Lorient, da wo ein Großteil der Flotte seinen Stützpunkt hat. Von da aus geht es jeweils auf dem Wasserweg zu den entsprechenden Regatten. Nächstes Ziel Duarnanez, dort wo sowohl das Mini Fastnet, als auch das Mini Transat gestartet wird.
Falls Du Fragen hast, einfach loslegen…viele Grüße
Andreas
sagt:
Gratulation. Schön wieder einen aktiven deutschen im Mini Zirkus zu haben.
Wäre bestimmt für viele interessant, noch mehr über die Minis und über die Klasse zu erfahren. Wo liegt denn Dein Mini aktuell?
P.S. Mini Segler sind keine „normalen Franzosen“ und können daher auch englisch 🙂 . Außerdem verlassen die ja auch ab und zu französisch sprechende Regionen der Erde.
sagt:
Moin Jo, das wird dieses Jahr schwierig, auch die NSW. Denn es geht Anfang Juni schon wieder runter nach Frankreich. Um auch der Familie gerecht zu werden sind alle weiteren Segelaktivitäten außer Classe Mini derzeit auf Eis gelegt. Aber Rund Skagen nächstes Jahr könnte mich schon reizen 🙂
Wir sehen uns…bis bald
Andreas
sagt:
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für den klasse Bericht!
sagt:
Attacke, Deubel! 😉
Schön, dass es so gut läuft bei Dir, Andi.
Wann fahren wir unser erstes Event zusammen?
P.s.- falls Du dann wieder hier oben sein solltest: Hast Du währende der NSW schon was vor? 😉