Flüchtlingskrise: Schlauchboote für die Schleuser – Das Geschäft mit der Not

Todesfähren aus dem Internet

Schlauchboote aus Fernost und aus regionaler, türkischer Produktion, Holzboote aus skandinavischem Sperrholz. Die Globalisierung funktioniert bestens durch die Not der Flüchtlinge.

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15 Antworten zu „Flüchtlingskrise: Schlauchboote für die Schleuser – Das Geschäft mit der Not“

  1. dubblebubble

    sagt:

    Hier noch ein Link der nicht von der Asyl-Lobby kommt. Backe richte dein Gepöbel und deine Beleidigungen diesmal an die dortige Redaktion.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/das-sichere-geschaeftsmodell-der-schlepper-13564253.html

    1. pjotr

      sagt:

      tja, um was gehts eigentlich? hab den faz-artikel gelesen, vielen dank. berlusconi hat gaddafi damals schon 3.5 milliarden gezahlt damit er das problem in den „griff“ kriegt. jetzt ist gaddafi weg und nun kommen die menschen wieder an die küste. dass sie nach dem langen weg durch die wüste und ohne zu wissen was sie erwartet in ein „festrumpfschlauchboot“ (welch ein quatsch, das sind schlauchboote in denen ein paar marinemultiplexplatten auf dem boden liegen) steigen bzw. gedrängt werden fällt mir schwer nachzuvollziehen, ist aber so. sie dann ertrinken zu lassen ist ja wohl schon mehr als zynisch. ich hab für ein paar damit zusammenhängende probleme auch keine lösung aber wenn die leute soweit gekommen sind bleibt einem garnix anderes übrig als sie zu retten. oder will hier ernsthaft jemand die frauen und kinder unter deck schicken und dann auf gegenkurs gehen wenn er mit so einer situation konfrontiert wird?

  2. Absolut korrekter Artikel und an dieser Stelle, hier unser Beitrag darueber, wie diese menschlichen Schicksale, im Mittelmeer erlebt werden … https://www.youtube.com/watch?v=CgIuc9QHDUo

  3. …da fehlte noch was: Ich würde Euch raten, die Kommentarfunktion bei diesen Artikeln einfach abzustellen. Dann muss sich niemand streiten und die schwierige Frage, was darf und was nicht ist auch erledigt. Eine diplomatische und gängige Lösung.

  4. Müller

    sagt:

    Auch von mir mal wieder ein DANKE! für solche Artikel. Eine Seite über Wassersport muss sich auch mit diesen Themen beschäftigen.
    Allerdings würde ich es sehr begrüßen, wenn die SR Redaktion den (bei Beiträgen die SR kritisieren, äußerst empfindlichen) Löschfinger nicht so tief in der Tasche vergraben würde. Auch wenn ihr es für wahnsinnig liberal haltet, Meinungen stehen zu lassem, Ihr seid verantwortlich für das was hier verbreitet wird. Bei etlichen Beiträgen, die hier zum Thema Flüchtlinge gepostet werden, und vor allem dem wunderbar anonymen Daumenspielchen darunter kann man die braune Soße schon recht deutlich schmecken. Eine klare Ansage schützt auch vor der Gefahr, dass man am Ende Euch die gleiche Meinungen zutraut.

    1. tom

      sagt:

      Danke Müller !
      #mundaufmachen

  5. pjotr

    sagt:

    hab mich schon die ganze zeit gefragt wo die schlauchboote hergestellt werden und wer daran verdient. kann verstehn dass dieses und damit zusammenhängende ernste themen gerne ausgeblendet wird. ist schmerzlich, ich weiß. wenn man aber in den entsprechenden seegebieten unterwegs ist kommt man seit 10- 15 jahren an dem thema nicht vorbei. die alex-v-humboldt 2 z.b. läuft die östlichen kanareninseln aus dem grund nicht an und bleibt nördlich von lampedusa/malta. ich find da sollte sich noch viel mehr aus skipperperspektive mit beschäftigt werden. ist „wichtiger“ als der boss-skywalk o.ä., das hat zwar für manche seine berechtigung als unterhaltung… aber nur? verdängen ist da die falsche strategie und zurückdrängen wird wahrscheinlich nicht funktionieren bzw. noch mehr ertrunkene verursachen. hat man in westafrika gesehen: marokko, mauretanien, senegal. die „reise“ wurde dank EU-einflussnahme immer länger und tödlicher. nix neues unter sonne. hab den eindruck die meisten hier haben angst um ihre parkplätze in stegnähe…

  6. dubblebubble

    sagt:

    Das Thema Flüchtlinge bei SR führt zu nichts und vergiftet leider nur die Atmosphäre hier.

  7. Gambo

    sagt:

    Für die erhoffte, lebenslange Rundum-Alimentierung in Deutschland setzten diese Menschen ihr Leben und das ihrer Kinder leichtsinnig aufs Spiel. Für jeden, den wir ins Land lassen werden sich 10 Weitere auf den Weg machen.

  8. tom

    sagt:

    Moin Herr Leimkühler,

    zunächst: „eure“ wird klein geschrieben und Sie benutzen in ihrer Schreibwei(ai)se ein „e“ zuviel. Webseite: entweder richtig deutsch und internationale Netzseite oder Webside benutzen. Um einen korrekten deutschen Satz zu bilden fehlt in ihrigem das Wort „ich“ hinter „damit“.

    Des weiteren verstehe ich die Aussage ihres -formal- inkorrekten Satzes nicht: Es handelt sich um einen Artikel von Herrn Kunst, weitestgehend mit Quellen hinterlegt, zu einem
    aktuellem Thema die Weltpolitik betreffend. Mit Wasser und Booten hat das ganze auch zu tun. Alles hängt mit Allem zusammen. Schonmal in der Grundschule gehört?
    Ansonsten empfehle ich ihnen die Ponyhof-Netzseiten von Hanni & Nanni oder eben der AfD zu lesen. Oder kaufen Sie sich eine Bravo. Diese Empfehlung geht auch an den 30ft Wurstwagen segelnden Darmstädter und den deutschen Busführerschein innehabenden Jakobi

    1. Asero

      sagt:

      Selten solch eine Eigenoffenbarung im Netz gesehen 😉

      1. In so einem Forum kann(!) Eure/Ihre auch groß geschrieben werden (ebenso bei Brief, SMS, E-Mail, …)
      2. Ihre „Webside“ ist kein Musical sondern eine Websi(t)e. Netzseite ist ja putzig, ne Eigenkreation?
      3. Der Rest ist „Meinung“ … und zwar Ihre! Ebenso wie der Beitrag von Herrn Leimkühler seine ist. Beides sollte möglich sein, in einer „freien Demokratie“, wie wir sie vor uns hertragen.

      Wir können uns mangels inhaltlicher Kritik natürlich auch die Rechtschreibfehler um die Ohren werfen. Bin mir allerdings nicht sicher, ob Sie dafür prädestiniert wären …

      VG

      (soviel auch von mir ohne Inhalt)

  9. Götz Leimkühler

    sagt:

    Gehe ich auf Euere Webseite, damit hier auch noch das (politische) Elend sehen muß?

    1. Danke, Segelreporter, für alle Artikel zu diesem Thema.

      1. Jakobi

        sagt:

        Tja, dann findet wohl am morgigen Samstag, dem 19.3. das große Überraschungsfinale des Merkel Last Refugee Run statt. Alle teilnehmenden Bootsführer müssen bis 24 Uhr eine der griechischen Inseln erreichen, welche, ist egal. Wer es zeitlich nicht schafft, ist aus dem Rennen. DLRG und DGzRS sichern wie immer die Veranstaltung ab.

        Segelreporter wird diesmal nur in einer Zusammenfassung berichten, da sich ARD und ZDF die Exklusivrechte an der Veranstaltung gesichert haben. Dort kommentieren live Simone Peters und Claudia Roth.

        Für die Einhaltung der Regeln als Wettkampfrichter nominiert sind Franz Beckenbauer sowie Volker Beck.

        Warten wir es ab, und hoffen wir, dass sich die Teilnehmer und Veranstalter sich nicht selbst überschätzen und alles auf eine Karte setzen. Aber wie lautet ein alter Spruch? Nach dem Rennen ist vor dem Rennen.

        Sincerely
        Jakobi

        1. Jakobi

          sagt:

          EDIT: Der Franz sagt, er kann nicht. Er hat nicht genug rote Karten.