Der Ire Enda O’Coineen hatte bei der Vendée Globe eine üble Pechsträhne. Er will aber nun weiter um die Welt. Doch erst gilt es, ein neugeborenes Enkelkind zu wiegen und einen Pub zu besuchen.
Der Ire Enda O’Coineen hatte bei der Vendée Globe eine üble Pechsträhne. Er will aber nun weiter um die Welt. Doch erst gilt es, ein neugeborenes Enkelkind zu wiegen und einen Pub zu besuchen.
Kommentare
Eine Antwort zu „Vendée Globe: Ire O’Coineen (61) will nach Mastbruch die Einhand-Weltumseglung beenden“
sagt:
Was ein Sympath, unvergessen sein Rezitieren aus dem Cockpit nach dem Äquator Crossing…
Du hast es mal wieder perfekt getroffen, danke Miku