America’s Cup: Oracle beginnt Aufholjagd – aber einen Punkt durch Penalties verloren

„Das ist erst der Anfang, mein Freund.“

Oracle Team USA hat beim America’s Cup den ersten Sieg eingefahren. Die Amerikaner sind deutlich schneller geworden. Ein Penalty kostet sie den Sieg im ersten Rennen. Es steht 1:4

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

10 Antworten zu „America’s Cup: Oracle beginnt Aufholjagd – aber einen Punkt durch Penalties verloren“

  1. #MakeAmericaSmallAgainMrTrump

  2. Tom

    sagt:

    Einfach ähnliche oder die gleichen foils wie die Kiwis nehmen wird Oracle nichts nützen. Die Kiwis können die schnelleren schmälern foils nur benutzen weil sie Wegen der fahradgrinder mehr Energie zum verstellen zur Verfügung haben. Die schmalen foils müssen viel häufiger verstellt werden als die breiteren von Oracle.

    Außerdem werden die foils bei Oracle vom Steuermann bedient. Bei den Kiwis kann der foil trimmer sich voll auf die foils konzentrieren. Sprich Einfach foils nachbauen bringt wegen der grundlegenden Unterschiede der Boote nichts. Und die kurze Zeit reicht sicher nicht für einen komplettumbau des Bootes. Außerdem bleiben noch die unterschiede bei den segeln.

  3. Jörg

    sagt:

    Ich vermute Spithill will auf 1:8 warten und sein Plan ist die Wiederholung von 2013…

    1. a-cat

      sagt:

      Mit 7 punkten hat man gewonnen

      1. Jörg

        sagt:

        Vielleicht hat sein Taktiker ihm das auch schon gesteckt 😉

  4. Jörg

    sagt:

    Gibt es irgendwo ne Wuelle, die die Foil Designs anhand von Challenger Serie Aufnahmen / Finalserie vergleicht?
    Mir kamen die Oracle Foils extrem lang vor und ev hatten Sie ja Foils verglichen, vorher etliche Versionen auf Lager gelegt und sind mit etwas Risiko (ohne ausführliche Testserie) mit den ’neuen‘ ev den Kiwi ähnlichen Foils gestartet….
    Aber ist DAS plausible, bei DEN Entwicklungsmillionen?

    1. stefan

      sagt:

      Es sind nur eine geringe Anzahl verschiedener Foils erlaubt. Es kann sich also niemand „etliche Versionen auf Lager“ legen.

  5. Firstler

    sagt:

    Tut mir leid, aber ich kann einfach nicht glauben, dass monatelang mit gigantischen Teams an den Booten designed, getestet und gepimpt wurde und man jetzt innerhalb von 5 Tagen mitten im Rennen noch mal eben schnell und völlig überraschend den Kahn substantiell leichter und schneller machen kann.

    1. Sailingbeat

      sagt:

      Ja, kaum zu glauben…

    2. stefan

      sagt:

      Der Unterschied zwischen minimum Gewicht und Maximum sind 100 kg in der Vermessung. Oracle hatte ihr Boot auf das Maximum ausgelegt um dem Schiff die max. Festigkeit zu geben, zumal die Segelbedingungen in den letzten Wochen sehr unterschiedlich waren.

      Jetzt, wo klar ist, dass die kommenden Tage nur leichte Winde bringen, haben sie Strukturen entfernt, die bei leichten Winden nicht notwendig sind. Das hat in der Summe aber auch nur 100 kg ausgemacht, weil mehr wegen der Vermessung eh nicht geht.