Der Streit zwischen der Laser-Klassenvereinigung ILCA und der größten Werft LaserPerformance spitzt sich immer weiter zu. Immer neue Vorwürfe stehen im Raum. Nun soll das Boot einen neuen Namen haben.
Der Streit zwischen der Laser-Klassenvereinigung ILCA und der größten Werft LaserPerformance spitzt sich immer weiter zu. Immer neue Vorwürfe stehen im Raum. Nun soll das Boot einen neuen Namen haben.
Kommentare
3 Antworten zu „Laser Schlammschlacht: Neuer Name, altes Boot – Eskalation im Patent-Streit“
sagt:
Nicht nur wegen des Streites wäre es gut den Laser als olympische Klasse nun ab zu lösen. Neue Boote wie der Aero scheinen besser geeignet zu sein. Warum soll der keine Chance bekommen? Die weite Verbreitung des Lasers kann doch nicht für immer das Gegenargument. Daran wird sich nie etwas ändern. Deshalb muss trotz dem ein neues Boot verbreitet werden. Gruß Mike Langefeld
sagt:
Was ich an der ganzen Geschichte nicht so ganz verstehe ist: LP hat die Namensrechte am Laser, wer hat denn die rechte am Design, und wenn sie nicht bei LP/PS.Ltd liegen wie kommt es dass der Name der Klasse bei einem anderen liegt als dem Rechteinhaber des Designs? Eine solche Situation ist immer suboptimal und führt früher oder später immer zu Problemen.
Insgesamt liegt da scheinbar ziemlich viel in argen bei der laser Klasse und evtl. Gibt dies einem der moderneren Boote die Chance jetzt durchzustarten, da gibt’s nämlich deutlich mehr für’s geld.
sagt:
Tja, die besten Zeiten des Laser dürfen wohl vorbei sein. Es gibt ja gute Alternativen. Für Olympia allemal. Kein Grund zur Trauer.
25 kg leichtere Boote sind für alt wie jung auch an Land besser zu handeln.