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Arnt Bruhns bereitet sich nach dem erfolgreichen Route-du-Rhum-Abenteuer in diesem Jahr mit seinem Bruder Sönke auf die Transat Jacques Vabre vor. Warum sie den ersten Test beim Normandy Channel Race abbrachen.
Es lief gut für Arnt und Sönke Bruhns beim Normandy Channel Race. Die Amateure aus Hamburg ließen sich beim Schlag über den Kanal nicht abhängen, bewegten sich im Solent stabil im Mittelfeld, hangelten sich unter der britischen Süd-Küste geschickt durch die Gegenströmung und verholten sich hinter Lands End sogar sensationell auf Rang vier.
Aber es ist flau. „Iskareen“ dümpelt mit der Flotte tagelang in der Flaute. Die Wettfahrtleitung nimmt schon den Fastnet Rock als Wendemarke vom Kursplan, doch die Aussichten werden nicht besser. Anfang der Woche müssen sie wieder arbeiten. Sie drehen um.
Sie schreiben: „In Anbetracht der auch in den nächsten Tagen sehr flauen Bedingungen haben wir uns entschieden umzudrehen und das Rennen abzubrechen. Ein Ziel vor Montag war nicht mehr möglich. Wir fahren nun unter Motor nach Caen zurück und sind zufrieden mit den gewonnenen Erkenntnissen und Erfahrungen.“
Tatsächlich haben sie mit ihrer fünf Jahre alten Pogo S3, die zuvor Anna-Maria Renken für und mit Stefan Heidenreich in den Nivea-Farben bewegte, gezeigt, dass sie sich in der Class40 auch gegen die moderneren Konstruktionen noch auf gutem Niveau bewegen und ordentlich Spass haben können.
Der Höhepunkt wird die Transat Jacques Vabre mit dem Start am 30. Oktober werden. Deutlich mehr als 20 Class40 mit Zweihandteams werden an der Startlinie erwartet, um von Le Havre über den Atlantik nach Salvador de Bahia in Brasilien zu segeln.
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