Die Apokalypse vom Genfer See bei der Bol d’Or ist immer noch in aller Mund. Die Bilder von dem Unwetter über der Flotte jagen einem Schauer über den Rücken.
Wenn man die Bilder von der Bol d’Or sieht, muss man sich wohl immer noch wundern, dass nicht mehr passiert ist. Dramatischer hätte die klassische Langstreckenregatta auf dem Genfer See wohl kaum ablaufen können. Die Wetterverhältnisse wechselten extrem. Brütender Hitze und Flaute, aber besonders Sturm und Hagel mussten die rund 500 Crews ertragen.
Sehenden Auges fuhren sie auf das Unwetter zu, und viele Segler überschritten ihre Grenzen und die ihres Materials. – Aber: es ist ja noch mal gut gegangen. Und man kann viel darüber spekulieren, ob es Glück oder Können war. Die Bilder sind jedenfalls atemberaubend.
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