Loick Peyron: Altmeister (60) spielt mit Wingfoiler – Robby’s neuster Spaß auf dem Brett

„60 Jahre, und kein bisschen weise“

Loick Peyron ist im Dezember 60 Jahre alt geworden. Aber zum alten Eisen zählt er längst noch nicht. Im Urlaub probierte er den Wingfoiler aus – neuester Schrei unter den Segel- und Wasserspielzeugen.

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3 Antworten zu „Loick Peyron: Altmeister (60) spielt mit Wingfoiler – Robby’s neuster Spaß auf dem Brett“

  1. Alf Gommeringer

    sagt:

    Die Surf-Industrie feiert die neue Fortbewegungsart und hofft auf neue Umsätze.

    Die Surf-Industrie hofft nicht nur auf Umsätze, sie macht sie längst – Wing-Material ist zurzeit knapp, Surfshops verzeichnen eine enorme Nachfrage.

  2. Andreas Jung

    sagt:

    Man sieht die Dinger ja gelegentlich. Und bestimmt ist es nicht ganz unkompliziert.

    Trotzdem sieht das stets ein wenig aus, wie Nordic Walking auf dem Wasser. Und so wenig Equipment ist es dann auch nicht: Das Wingdings, ein relativ großes Board, Mast und Foil dafür. Den Vorteil kann ich nicht erkennen.

    1. Jörn Ludwig

      sagt:

      Der Unterschied ist, dass alles in einen normalen Kombi passt. Der Wing braucht nur bei einigen Herstellern eine Art Baum (der sich dann aber auf 50 cm zusammenschieben lässt, bei den anderen ist er ebenfalls als Tube mit Luft gefüllt). Das Board hat 7 Fuß Länge und lässt sich auch noch ins Auto schieben (bei umgelegter Rücksitzbank) und das Hydrofoil ist binnen weniger Minuten auf ein 50 x 20 x 15 cm Paket zusammengelegt.

      Es ist also alles relativ klein, wesentlich ungefährlicher als ein Kite und macht vor allem mächtig Spaß. Sinnvoll ist doch dieser ganze Wassersport nur in Maßen, oder?