Philipp Buhl hat mit dem Sieg bei der Laser-WM in Melbourne Historisches geschafft im deutschen Segelsport. 20 Jahre lang gab es keinen DSV-Weltmeister in den Olympia-Disziplinen. Im Gespräch mit SegelReporter gibt er ausführlich Auskunft darüber, wie er das geschafft hat.
Philipp Buhl spricht darüber,..
- wie ihm der Input von Jochen Schümann geholfen hat.
- wie man Selbstbewusstsein entwickelt.
- dass sein Puls in einem einstündigen Starkwind-Rennen dauerhaft 180 Schläge pro Minute erreicht.
- welche Rolle sein Körpergewicht gespielt hat.
- was es mit dem Jan-Ullrich-Syndrom auf sich hat.
- wie eng die Weltspitze im Laser zusammengerückt ist.
- wie er die Niederlage in Rio verarbeiten konnte.
- warum ihn die das Erlebnis in Brasilien demütig gemacht hat.
- was ihm damals für den Erfolg fehlte.
- wie er seinen „Traumberuf Leistungssportler“ absichert.
- warum der Weg des DSV „offensichtlich nicht 100 Prozent richtig“ ist.
- wieso er beruflich keinen Plan B braucht und er mit seinem Studium schon länger pausiert.
- weshalb der WM-Titel dem ganzen Prozess „einen tieferen Sinn gegeben hat“.
- warum man sich als deutscher Segler auch in der Profi-Welt nicht verstecken muss.
- dass ein deutsches SailGP-Team eine Vision sein könnte.
- welche Rolle seine internationale Trainingsgruppe spielt.
- warum schon mal Streits mit dem Vater als Berater entstanden und er sie längst als „unprofessionell empfindet“
- wie die Arbeit mit dem neuen Coach Alex Schlonski funktioniert
- warum er beeindruckt ist von seinem Trainingspartner Nik
- was in Japan bei den Olympischen Spielen möglich ist
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