Die Dänen schätzen die vom Segeln ausgehende Gefahr geringer ein, als in Deutschland. Beim Wochend-Törn im Svendborgsund durfte sich der dänische Skipper Erik Jakobsen über Delfin-Besuch freuen.
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Wer Kopfrechnen kann merkt schnell dass sich die Todesrate in Dänemark im Verhältnis zu Deutschland gar nicht unterscheidet. Hochgerechnet auf 82 Mio. Bevölkerung sind das nämlich auch 6.000. Nur die reine Zahl schafft eine andere Wahrnehmung.
Ich hoffe auch das sich die vernunft irgendwann durchsetzt. Aber solange nicht bereit ist klar auszuwerten in welchen Lebenssituationen die Ansteckung erfolgt und welche Verhaltensweisen tatsächlich kritisch sind werden wir nciht vorwärts kommen.
Wilfried, Kopfrechnen allein genügt nicht, denn man muss auch logisch denken können.
Du hast nämlich übersehen, dass bsw. Geschäfte in DEN weiter geöffnet blieben und Versammlungen bis 10 Personen weiter erlaubt waren.
Ab dem 16. März sollen öffentliche Schulen und Universitäten für zwei Wochen geschlossen bleiben.
Ab dem 15. April sollte die die Kinderbetreuung sowie die Schule bis zur fünften Klasse wieder stattfinden.
Die Corona-Massnahmen in Dänemark waren also viel lockerer als bei uns, da die geringere Bevölkerungsdichte dies zugelassen hat.
Glückliche Dänen! Soviel pragmatische Vernunft? Warum nur verbohrt sich unser Land in allen Herausforderungen in ideologischen Irrwitz und traut den Menschen nicht zu, einen Fuß vor den anderen setzen zu können?
In Dänemark ist der Anteil der Kajütboote mit WC wesentlich höher als bei uns, so dass man dort auch bei geschlossenen Sanitäranlagen segeln kann.
Die vielen deutschen Binnenreviere müssten dagegen aufgrung geschlossener Sanitäranlagen weiterhin gesperrt bleiben.
Da die Bevölkerungsdichte in Dänemrk wesentlich geringer als in D ist, sind die Ansteckungsmöglichkeiten ebenfalls geringer.
Man kann also D nur bedingt mit Dänemark vergleichen.