Von der Boje gerissen: Rekonstruktion der Strandung einer 250.000 Dollar Yacht
„Reines Pech“
von
Carsten Kemmling
Erst war es ein Rätsel, wie sich der Langkieler von seiner sicheren Mooring-Boje lösen konnte. Aber nun erklärt der zuständige Hafenmeister, wie das Unglück passieren konnte.
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Ist momentan in Mode im Web. Artikel beginnen und nicht zu Ende lesen können. Vielleicht sollten die Herren zu erst einen interessanten Artikel fertig schreiben und den Leser damit zu einen Kunden finden. Alles andere ist für mich nicht verständlich.
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Sven 14Footer
sagt:
Ich verstehe die Kommentare nicht. Der Artikel ist doch fertig geschrieben. Offensichtlich aber nur für diejenigen komplett lesbar, die sich für ein Abo entschieden haben. Die also entschieden haben, die Artikel von Segelreporter zu kaufen. Also die Arbeit zu bezahlen. Das kann doch jeder frei entscheiden.
Ist aber nicht ungewöhnlich am Kiosk und im Supermarkt kann ich auch nur die Überschriften der Tageszeitungen oder das Titelbild der Zeitschriften lesen / sehen bevor ich mich entscheide zu kaufen.
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Geitz ist geil
sagt:
Geitzkragen !
Solls ich für euch zahlen ?
Oder wer solls sonst „entlöhnen“?
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braun.
sagt:
am besten nichts reinsetzen um dann letztendlich einem zu ärgern, dann möchte ich nichts kaufen und auch nicht weiterlesen.
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Peter Eberhardt
sagt:
….. ich finde es nicht schön, wenn man einen Artikel zu lesen beginnt und dann nach einigen Zeilen kommt der Hinweis, dass man jetzt bitte einen Obolus zu bezahlen hätte, wenn man weiterlesen möchte. Ich finde ja, dass die Arbeit durchaus entlöhnt werden sollte. Aber auf die Art fühlt sich das für mich nicht richtig an.
11 Antworten zu „Von der Boje gerissen: Rekonstruktion der Strandung einer 250.000 Dollar Yacht“
sagt:
Es ginge ganz einfach, von Anfang an den Artikel als bezahlbaren Artikel markieren. Die Presse Österreich z.B.macht es vor….
sagt:
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, was „SR Club“ bedeuten könnte 🙂
sagt:
Zur Abwechslung Kommentar zum Artikelinhalt: wir legen an Bojen immer zur Sicherheit eine zweite Leine.
sagt:
Dann geht doch einfach `mal zum Zahnarzt. Da kann jeder gratis Zeitung und Zeitschriften lesen…
sagt:
… dann geht doch einfach `mal zum Zahnarzt. Da kann jeder gratis Zeitung lesen…
sagt:
.“..für mich nicht verständlich.“
„…fühlt sich das für mich nicht richtig an.“
Den Schnorrern ist selbst die dümmste Ausrede nicht zu peinlich !
sagt:
Ist momentan in Mode im Web. Artikel beginnen und nicht zu Ende lesen können. Vielleicht sollten die Herren zu erst einen interessanten Artikel fertig schreiben und den Leser damit zu einen Kunden finden. Alles andere ist für mich nicht verständlich.
sagt:
Ich verstehe die Kommentare nicht. Der Artikel ist doch fertig geschrieben. Offensichtlich aber nur für diejenigen komplett lesbar, die sich für ein Abo entschieden haben. Die also entschieden haben, die Artikel von Segelreporter zu kaufen. Also die Arbeit zu bezahlen. Das kann doch jeder frei entscheiden.
Ist aber nicht ungewöhnlich am Kiosk und im Supermarkt kann ich auch nur die Überschriften der Tageszeitungen oder das Titelbild der Zeitschriften lesen / sehen bevor ich mich entscheide zu kaufen.
sagt:
Geitzkragen !
Solls ich für euch zahlen ?
Oder wer solls sonst „entlöhnen“?
sagt:
am besten nichts reinsetzen um dann letztendlich einem zu ärgern, dann möchte ich nichts kaufen und auch nicht weiterlesen.
sagt:
….. ich finde es nicht schön, wenn man einen Artikel zu lesen beginnt und dann nach einigen Zeilen kommt der Hinweis, dass man jetzt bitte einen Obolus zu bezahlen hätte, wenn man weiterlesen möchte. Ich finde ja, dass die Arbeit durchaus entlöhnt werden sollte. Aber auf die Art fühlt sich das für mich nicht richtig an.