Welche Beträge müssen die großen IMOCA-Rennställe aufbringen? Wie ernähren sich die One-Man/Woman-Shows? Und wie hoch ist die Meldegebühr bei der Vendée Globe? Beispiele aus den Reihen der Vendée Globe-Starter.
Die IMOCA-Klasse, IMOCA-Regatten und deren „Mount Everest“ – die Vendée Globe – sind bekanntlich kein Ponyhof. Nicht nur sportlich und mental kommen ihre Skipperinnen und Skipper an ihr Limit, sondern häufig auch finanziell.
Um beim „Gral“ ihrer Sportart dabeisein zu können, gehen viele der Vendée Globe-Protagonisten teilweise enorme finanzielle Risiken ein. Und auch schon so mancher Sponsor musste im Laufe der vierjährigen Kampagnen (von einer Vendée Globe zur nächsten) bereits reichlich Federn lassen oder sogar aufgeben.
Wir haben in den folgenden Zeilen einige Zahlen zusammengetragen, die wir teils im Laufe der Sommer-Saison in Gesprächen mit Skippern und Skipperinnen „aufgeschnappt“, teils in den sozialen Medien der einzelnen Kampagnen gefunden und in Interviews der französischen Special-Interest-Presse sowie regionalen Tageszeitungen gelesen und gehört haben.
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