America’s Cup: Ben Ainslie steht nach Spannungen mit Sir Jim Ratcliffe vor der Trennung von INEOS

Ainslie unter Druck

Die Partnerschaft zwischen Ben Ainslie und dem Miteigentümer von Manchester United steht nur drei Monate nach der ersten Teilnahme eines britischen Bootes am America’s Cup seit 60 Jahren vor dem Scheitern.

Ainslie, America's Cup
Ainslie und Jim Ratcliffe beim ersten offiziellen Handschlag 2018. © Ineos Team GB

Ben Ainslie steht überraschend kurz vor einer Trennung der Sponsor-Verbindung mit Sir Jim Ratcliffe. Britische Medien berichten übereinstimmend, dass die Allianz, die vor drei Monaten dazu geführt hat, dass ein britisches Boot zum ersten Mal seit 60 Jahren am America’s Cup teilnimmt, scheitert. Die Beziehungen zwischen dem vierfachen Olympiasieger Ainslie und Chemieunternehmer Ratcliffe sollen sich bei der Diskussion der Pläne für eine weitere Kampagne deutlich verschlechtert haben.

Ratcliffe Invention  mit INEOS in den America’s Cup wird mit zuletzt rund 240 Millionen Euro beziffert. Damit haben sich die Briten in Barcelona beim zweiten Anlauf durchaus erfolgreich geschlagen. Aber Ainslie machte schon bei der finalen Pressekonferenz deutlich, dass INEOS bei einer nächsten Herausforderung voraussichtlich 2027 nicht mehr als alleiniger Geldgeber zur Verfügung stehen will.

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Eine Antwort zu „America’s Cup: Ben Ainslie steht nach Spannungen mit Sir Jim Ratcliffe vor der Trennung von INEOS“

  1. headcrash

    sagt:

    Warum unterschlagt ihr bei Ben das „Sir“ erwähnt es aber bei Jim?

    10
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