Vendée Globe: Shiraishi, Duc und Marsset im Ziel – drei Charaktere, drei Erfahrungen, drei Motivationen

Ankommen und gleich wieder lossegeln

Wie ist das, wenn man im letzten Drittel einer Weltumseglung finisht? Die drei Atlantik-Mitstreiter von Violette Dorange repräsentieren einen ganz eigenen Stil Vendée Globe-Segler.

„Harte Positionskämpfe auf den letzten Meilen!“, „Ein Quartett mit den Messern zwischen den Zähnen“, „Spannender als bei den Siegern“ und „Die letzten Wilden dieser Vendée Globe“ – manche (französische) Magazine, Tageszeitungen und Online-Seiten überschlagen sich förmlich mit ihren Headlines zu den VG-Ankömmlingen des vergangenen Wochenendes. Als wollte man aus dieser Weltumseglung noch das letzte bisschen Spannungspotential pressen, werden Violette Dorange, Kojiro Shiraishi, Louis Duc und Sebastièn Marsset als harte Regattasegler dargestellt, die seit ihrem erneuten Eintritt in die Biskaya verbissen um jeden Meter und jedes Manöver kämpften.

Quartett, das über einen Monat zusammen segelte. © Vendée Globe

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