Liegeplatz-Probleme: Wie und wo sich freie Boxen finden lassen

In den Ecken gucken und die richtigen Tools nutzen

Seit Jahren klagen viele Eigner darüber, dass sie keinen Sommerliegeplatz mehr finden, egal ob in Binnenrevieren oder an der Küste. Bei der Suche nach freien Boxen oder Stegen sollte man jedoch nicht zu früh aufgeben, denn es gibt überall noch Plätze. Man muss sie nur finden.

Es gibt freie Plätze, man muss sie nur finden ©Stephan Boden

„Wir sind leider voll.“ „Wir haben mittlerweile unsere Wartelisten geschlossen“. Solche Antworten kennen viele Eigner, die in letzter Zeit nach einem freien Liegeplatz suchen, egal ob an den Küsten oder in Binnenrevieren. Immer wieder klagen Bootsbesitzer darüber, dass sie keine freien Plätze mehr finden. In manchen Häfen gibt es mittlerweile Modelle, bei denen die Schiffe an Land bleiben und bei Bedarf eingekrant werden. Mal eben spontan segeln gehen entfällt. 

Der Corona-Boom hat dazu geführt, dass vor allem im Binnenbereich die Häfen vollgestopft sind, weil in dieser Zeit massenhaft Segel- und Motorboote verkauft wurden. Mit jedem neuen Boot ist wieder ein Platz weg. Alte Schiffe verlassen nur selten das Wasser. An der Ostseeküste führte die Sturmflut im Herbst 2023 zusätzlich zur Verknappung, weil manche Häfen zerstört wurden und bis heute nicht die Kapazität tragen, die sie vor dem Unwetter hatten. Ist es also aussichtslos, nach freien Sommerliegeplätzen zu suchen? Nein – Plätze gibt es reichlich. Man muss sie nur finden. 

Mit den richtigen Tools lassen sich Restplätze aufspüren

 

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