Denis Van Weynbergh (57) hat schon ein kleines Wunder vollbracht, um die Startlinie der Vendée Globe zu erreichen. Nun will die Quälerei für den Letzten aber einfach nicht enden. Kurz vor Schluss erleidet der Belgier noch einen Schaden, der ihn das Rennen kosten kann. Er reagiert emotional.
Die Leiden für Denis Van Weynbergh wollen bei dieser Vendée Globe einfach nicht enden. Er will einfach nur diese Regatta beenden und damit als erster Belgier, dem das gelingt, in die Geschichte eingehen. Aber nun steht wieder in den Sternen, ob das funktioniert. Denn die Ziellinie vor Les Sables d’Olonne schließt offiziell am 7. Februar.
Aktuell hat D’Ieteren Group auf Platz 33 noch 1314 Meilen vor dem Bug. Da Van Weynbergh aber auf Höhe der Azoren gerade kaum 100 Meilen in 24 Stunden schafft, kann es in den verbliebenen zehn Tagen verdammt knapp werden, das Zeitlimit noch zu schaffen. Denn er wird nicht nur von hartnäckigen Flauten abgehalten, sondern jetzt auch durch einen Schaden am Großsegel-Fall.
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