Die Kieler Woche 2025 machte vor allem wegen der Kritik von Philipp Buhl Schlagzeilen. Aber auch andere Segler äußerten ihren Unmut. Wir haben in dieser Sonderfolge mit dem Organisationschef Dirk Ramhorst und Wettfahrtleiter Fabian Bach gesprochen.
Danke an unsere Partner SECUMAR und an die Firma Von der Linden in Wesel.
sagt:
Das Thema zu den Startboote war gut, ich fand aber das Thema STPs wichtiger: Zitate hierzu:
Dirk: „Einige Mitglieder des TCs sind überambitioniert und die Regeln machen ja die anderen…“
Fabian: „…und wir (OA) sind deshalb in der Zwickmühle“
Carsten: „Das grenzte an Razziamentalität und es fehlte Fingerspitzengefühl“
Zunächst: Vielen Dank für den Austausch! Ich denke die Lösung ist einfach: Die OA ist Chef über das Produkt. In den Team-Meetings kann das OA schon definieren, wie das Produkt sein soll. Da gibt es schon Steueroptionen. Nur eines von ganz vielen Beispielen:
– Man kann gucken, ob ein Trainer Killcord trägt, man muss es aber auch.
– Oder man kann Segelnummern messen, man muss es aber nicht.
– Und bei der Feuerlöschernummer ging es ja nicht darum, ob man die an Bord hatte. Sondern, dass frisch abgelaufene Feuerlöscher auf einer J als nichtvorhandener Feuerlöscher gewertet wurde. Dass kann man machen, muss es aber nicht.
– Man kann Js zwingen Sign-In und -Out zu machen. Muss man ja bei nicht, den für Js ist diese Regel aus dem Opti natürlich überhaupt nicht sinnvoll.
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