Diskussion: Royal Yachting Association veröffentlicht Leitfaden mit woker Seemannssprache

Tradition over Board

Der britische Segelverband Royal Yachting Association (RYA) gilt als die größte Bastion im Bezug auf seglerische Traditionen. Entsprechend wild diskutiert wird ein von der RYA veröffentlichtes Dokument. Hintergrund: Jahrhunderte alte Begriffe sollen nun geschlechterneutral geändert werden. Um welche Begriffe es geht, warum auch Verhaltensempfehlungen gegeben werden und was dahinter steckt. 

Traditionsverband goes woke

Die Royal Yachting Association, kurz RYA, ist so etwas wie das Mutterschiff des britischen Segelsports. 1875 als Yacht Racing Association gegründet, steuert sie heute über 2.400 Ausbildungseinrichtungen in mehr als 50 Ländern, schreibt Lehrpläne, zertifiziert Ausbilder und stellt sicher, dass vom Opti bis zur Hochseeyacht alles halbwegs geordnet zugeht.

Was die RYA vorgibt, landet irgendwann in Lehrbüchern, Prüfungen und auf den Stegen der Welt. Und die RYA verkörpert wie kaum ein anderer Verband die alten Traditionen auf See. In Diskussionen, in denen es um Tradition und seemännisches Verhalten geht, wird die RYA oft argumentativ angeführt. Damit ist es nun erst einmal vorbei. 

Goodbye, „seamanship“

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Eine Antwort zu „Diskussion: Royal Yachting Association veröffentlicht Leitfaden mit woker Seemannssprache“

  1. I love how the article captures both the serene and thrilling sides of sailing. Its inspiring to see the passion and excitement in stories like Boris Herrmanns adventures, while also appreciating the sports peaceful, meditative aspects. Truly faszinating!

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