Im Englischen spricht man von der „Chinese Jibe“, wenn der Baum unbeabsichtigt bei einer Halse auf die andere Seite schlägt. Insbesondere beim Hantieren mit einem Spinnaker besteht diese Gefahr. Bei der J/24-WM vor Plymouth haben einige Crews diese unangenehme Situation erlebt. Eine ist besonders gut dokumentiert.
Die diesjährige J/24-WM in England fand unter extremen Bedingungen statt. 50 Crews meisterten den Starkwind, darunter fünf deutsche. Auf mehreren Videos ist zu sehen, wie herausfordernd es ist, auf den kleinen Kielbooten vor dem Wind unter vollem Druck die Balance zu halten.
Dabei passiert es auch den Besten, wie hier bei einer Sun Fast 3300, aber auch eine Momentaufnahme des späteren Weltmeister-Team aus Irland. Es dokumentiert, wie es zu seiner „Chinese Jibe“ kommt:
Der Fauxpas folgte offenbar auf einen minimalen Fehler.
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