Von Uwe Röttgering Es war eines der letzten schönen Segelwochenenden in diesem Jahr. Mein Boot lag in Sichtweite der Seebrücke von Ahlbeck vor Anker (Foto). Man liegt dort vor der offenen Küste und ich hielt es für eine gute Idee, vor Einbruch der Dunkelheit noch einmal den Wetterbericht zu checken. Und noch mal kurz bei…
5 Antworten zu „Streiflicht: Uwe Röttgering ärgert sich über eine Internet-Falle“
sagt:
Hallo! Wo bleibt Uwe Röttgering als Segel Reporter ?
sagt:
In der EU sind die Kosten gesetzlich geregelt und insofern überschaubar. Schweiz allerdings ist nicht EU und da langen die dann so richtig zu. Ich habe bei T-Mobile eine Funktion eingestellt, die mich über jede 20 € neu aufgelaufene Kosten informiert. Sehr hilfreich. Außerdem empfehlenswert fürs iPhone die kostenlose App Mibile Butler light. Bietet stets eine genaue Kostenübersicht: Ansonsten: Im Ausland immer alles abstellen: Datenroaming, Lokalisierung, etc. Ud dann anstellen, wenn man was braucht. Sonst bleibt das Handy eingeloggt und verursacht Datenkosten, auch wenn man nichts macht. weil es etwa über Iternet & GPS ständig checkt, wo man ist.
sagt:
Überall lauern diese Fallen: Bei der Motten Euro in der Schweiz hatte ich SR über den T-mobil Stick mit Fotos und Kurzberichten versorgt. Das Ende vom Lied: 890,- Euronen für die Monatsabrechnung. Der Wert eines neuen Segels. Klar, da waren auch ein paar Anrufe in/aus der Heimat dabei aber eine Rechnung in der Höhe hatte ich noch nie. Könnte koxxen.
Ich glaube Carsten hat es richtig erkannt: Das „Tarif-Fallensteller-Volontariat“ legt uns laufend rein. Irgendwie sollte das alles billiger werden aber wenn ich hier so die Firmenabrechnungen sehe, werde ich immer blaß. Schönes Wochenende.
sagt:
Der gleiche Mist ist mir auch mit dem O2 Prepaid Surfstick passiert. Zweimal falscher Tarif, schwupps ist die aufgeladene Kohle weg. Ich halte mich bei solchen Sachen nicht für überdurchschnittlich intelligent, aber für so blöd nun auch wieder nicht. Deshalb bin ich überzeugt, dass es in der Gebühren Anbieter Branche die Tätigkeit eines „Tarif-Fallenstellers“ gibt. Das kommt nur nicht raus, weil man immer selber denkt, man war zu doof. Habe auch per Kulanz zweimal 5 von 20 Euro zurückbekommen. Aber die reden mit einem, als wäre man ein Volltrottel oder ein krankes Pferd. Den Tonfall lernt man sicher beim Tarif-Fallensteller-Volontariat.
sagt:
Hier was über eine 42.000 Euro Mobilfunkrechnung:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2532324_0_8846_–bild-chefredakteur-diekmann-42-000-euro-telefonkosten.html