America´s Cup: Katamaran-Rennkurse sollen virtuell begrenzt werden

Haarige Manöver gewünscht

Die Organisatoren des 34. America´s Cups experimenrieren weiterhin mit neuen Maßnahmen, um die Zweikämpfe mit den großen Flügel-Katamaranen spannend zu gestalten. Die jüngste Innovation bezieht sich auf virtuelle Grenzen für den Kurs. Regatta Direktor Iain Murray hat in den vergangenen Tagen bei den Tests auf dem Hauraki Golf vor Auckland ein neues System ausprobiert, das…

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13 Antworten zu „America´s Cup: Katamaran-Rennkurse sollen virtuell begrenzt werden“

  1. John

    sagt:

    Landraum-Analogons werden nicht notwendig sein, schließlich ist es ein Rennen mit nur zwei Booten. Das bedeutet:
    Entweder beide Boote sind nah beinander, dann ist keine Begrenzung. Da diese ja auf die Rennsituation variabel angepasst werden soll, dürfte diese Begrenzung dann durchlässig sein , oder beide Boote sind weit auseinander und dann gibt es keine Notwendigkeit Raum zu fordern.

    Dies wäre natürlich auch eine lustige Variante: Segelsumo.
    Wer es schafft, den Konkurrenten aus der virtuellen Spielfläche zu drängen, bekommt einen Punkt.

    1. Wilfried

      sagt:

      Finde ich ne super Idee.

    2. O.H.

      sagt:

      Das gibt Bruch

      1. Wilfried

        sagt:

        stimmt, aber cats sind fürs Matchrace eh nicht geeignet.

  2. Wilfried

    sagt:

    Klingt supercool. Gilt dann an der Grenze auch „Landraum“ oder werden wir dauernd mt flatternden Segeln wartende Cats sehen?.
    Tschuldigung bei Profilriggs flattert ja nichts.

    Wilfried

  3. Jan

    sagt:

    Schiedsrichter aufm Jetski finde ich auch Klasse !! 😀 Wird eine spaßige Angelegenheit.
    Schlage noch vor ein Bungeejump Contest vom Masttop bei jeder Tonnenumrundung um den FUN-Faktor und den BOAH-Effekt noch mehr in die Höhe zu kitzeln 😉

  4. Christian

    sagt:

    ich find’s zunehmend lustig, was die sich alles einfallen lassen.

    Seglerisch wird es durch die ganzen Regeln eher schwerer, was zu reißen. Und die segelkundigen Zuschauer werden recht verwirrt sein angesichts der ganzen Sonderregeln. Aber die Normal-TV-Seher werden auf ihre Kosten kommen. Das ist wohl auch so beabsichtigt.

    Whatsoever: Entspannt zurücklehen und zuschauen, was da jetzt alles Spaßiges passiert in den nächsten zwei Jahren…

    1. Schlaufux

      sagt:

      Sicher gibt das einen tollen Oracle-Werbetrailer,
      aber wer die Rennen verfolgt wird wohl kaum noch
      mitkommen bei den ganzen Regeln.
      Mit Sicherheit aber wird kein Segelunkundiger mit den Regeln klarkommen.

  5. Jörg

    sagt:

    Irgendwie bin ich stark europäisch gestrickt.
    Die US-Medien jedenfalls trällern anscheinend in Larrys Pfeife, was PRO Kat-AC bedeutet.
    Ich war jedenfalls überrascht, was ich in den Magazinen für Lobeshymnen auf den AC45 gelesen habe.

    Die SI wird voraussichtlich nicht kürzer….

    Schaun mer mal wie’s weiter geht….

  6. Wie wäre es mit einem Zwangsstopp fürs führende Boot ab 200 Meter Vorsprung – damit es immer schön spannend bleibt?

    1. Hurghamann

      sagt:

      Jupp, gilt dann aber nur für den Challenger damit es für Larry spannend bleibt

  7. Schlaufux

    sagt:

    Na, wer hätte es gedacht….
    Ist wohl doch nicht so sehr fürs Matchrace geeignet.
    Vielleicht wirds ja so spannend wie Denis Connor gegen das Monster,
    oder Oracle gg Alinghi.

    Eventuell möchte Larry den Cup das nächste mal ja auch aufm Motorrad ausfahren.

    1. stefan

      sagt:

      …oder so spannend wie Alinghi gegen NZL82 …..gähn.