Es gab ein wenig Ärger bei den 470er Frauen vor dem Finale der zweiten Olympiaqualifikation bei der Kieler Woche. SR hat ein Tag nach dem letzten Rennen in Kiel nachgefragt, ob sich jetzt die besten Seglerinnen der Nation wieder lieb haben.
Es gab ein wenig Ärger bei den 470er Frauen vor dem Finale der zweiten Olympiaqualifikation bei der Kieler Woche. SR hat ein Tag nach dem letzten Rennen in Kiel nachgefragt, ob sich jetzt die besten Seglerinnen der Nation wieder lieb haben.
Kommentare
11 Antworten zu „470er Olympia Qualifikation: Kathrin Kadelbach und Susann Beucke im SR Interview“
sagt:
Ich wollte keinem auf die Füße treten und freue mich jeden Tag auf die Seite.
Ich erwarte auch keinen Profijournalismus, es ging mir lediglich darum, auch mal die Technik zu überdenken. Zwei kleine Ansteckmikros kosten ja nicht die Welt, helfen aber die Gesprächspartner besser zu verstehen. Wenn wir sammeln sollen, werfe ich gerne was mit in den Hut.
sagt:
Das Problem ist doch, dass der Anspruch hinter SR schon Profijournalismus ist. Daran will sich SR doch auch sicherlich messen lassen. Und da muss ich einfach feststellen, dass manche Beiträge Champions League, manche aber auch nur Kreisklassen- Niveau haben (ist nicht auf diesen konkreten Beitrag gemünzt). Es ist ein bißchen Wundertüte, wenn man auf einen Beitrag klickt (90% Top, manchmal Stirnrunzeln).
Von daher finde ich die Kritik schon berechtigt.
Ein weiteres Fass ist im Internet zwischen Hobby und Geschäft abzugrenzen. Spiegel Online ist auch „kostenlos“, aber ganz klar kommerziell – da darf man schon etwas mehr erwarten als bei einem Blog einer einsamen Hausfrau. Auch von daher finde ich die Kritik berechtigt, auch wenn man nichts zahlen muss (außer mit Aufmerksamkeit für die Werbepartner).
Vom Auftritt her ist SR bei weitem nicht mehr Hobby, wenn ich die Macher richtig verstanden habe, dann wollen sie auch die „Branche überzeugen, dass Segelcontent funktioniert“ (und das verstehe ich als wirtschaftliches funktionieren). Ihr seid inhaltlich auf einem guten Weg, das wirtschaftliche könnt nur Ihr beurteilen!
Auf einem ganz anderen Blatt steht natürlich, wie Kritik formuliert wird – da darf man dann auch von den Nutzern etwas Kinderstube erwarten.
sagt:
Um mal bei konstruktiver Kritik zu bleiben:
1. Die Videos sind qualitativ vom Bild her deutlich besser, insofern macht sich die neue Kamera bemerkbar.
2. Der Ton im Video ist dann vielleicht der nächste Schritt zum „perfekten“ Video
3. Die Themen finde ich sehr gut, teils halt ansprechender, ab und an Videofundstücke die nicht so interessant sind(wie die fliegenden Fische z.B.)
4. Sehr oft hagelt es Tippfehler und Rechtschreibfehler oder ganz extrem die Tage doppelte Passagen. Klar möchte man schnell fertig werden, aber irgendwie sollte der Artikel doch leserlich bleiben. Hattet ihr bei der Yacht immer einen Lektor? Vielleicht kann Carsten ja an seiner Rechtschreibung ein bischen arbeiten oder jemanden drüber lesen lassen 😉
sagt:
Und was sagt die Hausfrau – äääh Carsten zu der Kritik?
sagt:
Was Herr Kemmling dazu sagt, kannst Du hier nachlesen:
http://srdev.svgverlag.de/2011/07/01/in-eigener-sache-ueber-qualitaet-anspruch-und-wirklichkeit-bei-sr/
sagt:
Nun lasst die Jungs doch mal probieren. Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Das mit dem Schreiben ham‘ sie ja nun mal erwiesener Maßen raus. Das mit der Bildführung wird schon noch. Als Vollzahler freue ich mich, wie die Seite spürbar immer besser wird, und nächstes Jahr gibt es dann vielleicht schon einen Oscar….
sagt:
Stolpere gerade zufällig das erste Mal über diese Seite und muss Kersten und Sven in ihrer Kritik untertützen. Daneben muss ich auch noch ergänzen, dass ein „Reporter“ der seine Fragen so daher stammelt und mit so vielen „ähs“ garniert vielleicht lieber beim schreiben bleiben sollte.
sagt:
@ Karsten + Sven: Der Ton macht die Musik – auch bei Kommentaren. „Gebt euch mal ein bisschen Mühe“ – das finde ich nicht okay und lässt sich auch nicht subsumieren unter dem Begriff „konstruktive Kritik“. Lautstärleregler hoch und schon könnt ihr weiterhin kostenlos alles prima verstehen. Wenn ihr dafür auch noch bereit seid, ein SR-Supporter-Fee zu zahlen – umso besser. Seid ihr?
sagt:
‘You get what you pay for’
kann ich in diesem Kontext nicht gelten lassen wer nicht in der Lage ist ein Interview so zu führen das man die Gesprächspartner gut versteht und diese während der Aufzeichnung auch ganz im Bild zu sehen sind sollte sich diese konstruktive Kritik annehmen.
Das es besser geht konnte man im ersten Video deutlich sehen.
sagt:
ich will ja nicht motzen. Währe aber klasse, wenn ihr euch bei der Technik mal ein bisschen mehr Mühe geben könntet. Man versteht, zumindest bei dem zweiten Interviewe nix und wenn man schon mal so ein Termin besetzen kann, ist es schade wenn für uns so wenig übrig bleibt.
Ahoi
sagt:
Es gibt die Geschichte mit dem geschenkten Gaul, und auch sonst gilt: ‚You get what you pay for‘ – bei SR aber gibts eine ganze Menge Good Stuff, und das alles für Lau! Zumindest in erster Instanz. Also ist motzen und meckern tatsächlich nicht angebracht. Vielmehr ein Dank an die Autoren und Reporter. Und von mir der Hinweis, daß der Laustärkeregler meines Computers das Problem ziemlich schnell in den Griff bekommen hat.
Tim