Knarrblog: Laser SB3 Match Race am Berliner Yacht-Club. Auf der letzten Rille weiter

Rüssel unter den Hintern geschoben

Grade 3 Match Race beim Berliner Yacht-Club am Wannsee. Zwölf geladene Teams aus fünf Nationen duellieren sich mit Laser SB3, das SegelReporter-Team muss am ersten Tag nachsitzen.

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10 Antworten zu „Knarrblog: Laser SB3 Match Race am Berliner Yacht-Club. Auf der letzten Rille weiter“

  1. Christian

    sagt:

    Glückwunsch zur geglückten Qualifikation, Carsten!

    1. Lyr

      sagt:

      Ja Glückwunsch Carsten!!, nach diesem Bericht : http://www.bmw-berlin-match-race.de/2011/home/berichte/kemmling-und-sehested-qualifiziert/
      bist du ja zweiter geworden.
      Jetzt bin ich aber gespannt auf einen ausführlichen Bericht. 🙂

      grüße jan

  2. „beste deutsche Match Racer Felix Oehme?“ – Herr Tresen hat doch gerade noch die DM gewonnen, da gebührt ihm doch wohl der Titel!?

    1. Wilfried

      sagt:

      das dürfte sich dann doch eher nach der Weltrangliste bemessen

      1. Perry Rhodan

        sagt:

        Wen interessiert eine „Weltrangliste“? Was zählt sind Titel! Wer weiß im Fußball schon wer in der Weltrangliste an welcher Position steht, den Weltmeister kennt jeder!
        Ranglisten geben ein eher verzerrtes Bild, stark beeinflusst von der Wahl der Events und der Häufigkeit mit denen man an „gegradedeten“ Events teilnimmt.

        1. Christian

          sagt:

          @Perry: Was du schreibst, mag für den Fußball zutreffen – aber nicht für den Segelsport, und schon gar nicht fürs Matchrace.
          Es geht schon damit los, dass die Ranglistenplatzierung bei den Matchracern maßgeblich dafür ist, bei welchen Events mit welchem Grade man überhaupt starten darf. Die Punkteverteilung ist so gestaltet, dass eine gute Ranglistenplatzierung mitnichten ein „Fleißpreis“ ist. Man muss sich schon ziemlich oft ziemlich weit vorne platzieren, um unter die Top 50 zukommen.

          Ein Titel ist eine Momentaufnahme von max. fünf Tagen Segeln (und insofern eher „verzerrt“), eine Ranglistenwertung gibt hingegen Auskunft über dauerhafte Leistungsvermögen eines Matchracers.

          1. Christian

            sagt:

            beim nochmaligen Nachdenken fällt mir auf, dass du nicht mal beim Fußball recht hast, Perry. Was ist denn bitteschön die Bundesliga: Eine Rangliste aus insgesamt 34 Spielen. (bin Fußballlaie, aber es sind doch 34 Spiele, die jeder Verein bestreiten muss, oder?) 😉

          2. Perry Rhodan

            sagt:

            Moin Christian,
            ja stimmt, sind 34 Spiele, die jeder bestreiten MUSS!
            Und genau das ist eben in der MR-Weltrangliste anders, da kann man bzw. wird nur eingeladen wenn ggf. auch über Wild-Cards usw.
            Zu Zeiten als Jochen Schümann mit Alinghi den Americas Cup gewann rangierte er in der Weltrangliste auf 200irgendwas, weil z.B. der Americas Cup dort nicht zählt, was etwa gleichbedeutend wäre damit, dass das Wimbledon-Finale nicht für die Tennisrangliste zählt.

          3. Markus O

            sagt:

            Die alte Diskussion, was höher einzuschätzen ist, der Meistertitel oder der 1. Platz der Rangliste. Wie beim Geschmack kann man sich wohl endlos darüber streiten.
            Die Diskussion bliebe erspart in diesem Fall, wenn Carsten Felix als Besten Deutschen der Rangliste beschrieben hätten.

  3. ng

    sagt:

    macht sie kalt! Sven hat sicherlich ganz persönliches Interesse am BMW Berlin Matchrace…