Atlantic Rally for Cruisers Video: 217 Normalo-Crews stellen sich der Herausforderung
Das Land-in-Sicht-Erlebnis
von
Carsten Kemmling
Die ARC Flotte segelt wieder über den Atlantik. Die Stimmung ist einzigartig. Es gibt kein Gegeneinander sondern ein grenzübergreifendes Miteinander von Gleichgesinnten.
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17 Antworten zu „Atlantic Rally for Cruisers Video: 217 Normalo-Crews stellen sich der Herausforderung“
adamas
sagt:
Wer, außer ARC-Teilnehmern/Atlantikseglern kann denn hier schon wirklich mitreden? Die ARC bietet jedenfalls ein einmaliges Erlebnis für Amateur-Crews auf den Spuren der Entdecker zu segeln.
Das Ganze perfekt organisiert und überwacht vom World Cruising Club, was will man mehr?
Allen toleranten Seglern ein frohes Weihnachten und ein spannendes 2012.
3
Kurzhaar-Peter
sagt:
Also ich habe diese „Weichspülnummer“ 1999 gemacht. War gut und ich würde es genau in diesem Rahmen wieder tun. Wer von den Kommentatoren hat denn die Tour schon mal auf welche Art gemacht?? Ich würde ebenso gerne mal andere Langstrecken segeln,und zwar gerne als leistungsorientiertes Gegeneinander. Nur wo hat man denn die Möglichkeit als normal arbeitender Mensch ohne super intensive Vorbereitung eine richtige Langstrecke zu fahren, die über ein normales WE hinaus geht (ausgenommen KW)? PS: Rund Bornholm, Fünen, Langstrecke KW oder ähnliches etc. sind keine Langstrecke in diesem Sinne!
Gruss und schönes Wochenende ….
3
Heini
sagt:
Dem (= wer Spass dran hat, solls machen) hat doch bisher niemand widersprochen?
3
Rene
sagt:
Sind wohl hier alles Beiträge von den Teilnehmern des diesjährigen Volvooceanrace. Wusste gar nicht das die sich nebenbei noch um die ARC kümmern. Habs 2mal gemacht und hat riesig Spass gemacht!
3
Heini
sagt:
Ja, wenn es einem nicht gefällt, muss man ja nicht mitmachen, stimmt. Trotzdem darf man doch sagen, wenn man es doof findet!? 😉
Ich würde im Leben nicht per ARC ‚rüber machen. Ich brauche keine Crew-Kostümpartys oder den Pokal für den saubersten Relingsdraht in der +45 Fuss-Klasse der Hubkieler. Wer auf voll durchorganisierte Bespassung mit „Sehen und gesehen werden“-Schicki Micki steht und gerne dafür löhnt, auf geht’s!
3
hanseatic
sagt:
Mann sind hier mal wieder viele Klogschieter unterwegs….. Die regelmäßig hohe Zahl der Teilnehmer dieser Veranstaltung spricht doch für sich. Ganz offenbar gibt es zahlreiche Bootseigner und Kojencharterer, die diesen Weg über den Teich genauso und nicht anders suchen und wollen. Was daran muß man abfällig beurteilen? Jedem sein Plaisirchen – mag vielleicht nicht so spannend und herausfordernd sein wie eine „echte Regatta“ aber hier steht ja auch der Spass und die Sicherheit – auch und gerade – für weniger mutige und erfahrene Crews im Vordergrund. Jaja – solche Leute soll es auch geben 😉
3
Ketzer
sagt:
Weichspülersegelei, mehr fällt mir dazu nicht ein. Ausgerechnet die, die evtl. auf Hilfe angewiesen wären, sind die Leutchen auf den kleinen Booten, die hinter dem Gros her daddeln und somit nichts an Hilfe erwarten können. Tolle Aktion… Aber es scheint sich herumzusprechen. Die, die mit kleinerem Budget unterwegs sind, segeln auf eigene Faust rüber, machen vielleicht noch einen interessanten Zwischenstop auf den Kanaren und schenken sich diesen ganzen Komerzkram. Mit der ursprünglichen Idee des Segelns hat das auf jeden Fall nichts zu tun.
3
adamas
sagt:
Wo geht es denn nicht um Komerz auf dieser Welt, hier gepaart mit organisierter Sicherheit?
3
Ketzer
sagt:
Eines der wohl bescheuertesten und durchkommerzialisiertesten Ereignisse des Jahres. Die durchschnittliche Bootsglänge beträgt ~45 ft und die Bratzen, die hier dran teilnehmen sind nun wirklich sowas von über-ausgerüstet, dass sie die vermeintliche Sicherheit des Rests gar nicht brauchen. Das sieht man ja schon im Video.
Dagegen segeln hunderte Yachten, die vielfach kleiner sind und ausrüstungsmäßig am Boden bleiben, auf eigene Faust und vor allem zu einem Zeitpunkt der IHNEN als der richtige erscheint über den Atlantik, ohne dass ein Hahn danach kräht. Die haben es in meinen Augen verstanden.
Und die Tour nach Westen ist nun wirklich die Sonntagsfahrt. Zurück ist spannender.
3
adamas
sagt:
Zurück ist es spannender! Wann war das denn und mit welcher Yacht? Ich habe u.a.die West-Ost-Route im Februar (St-Lucia-Azoren-Plymouth)gemacht und weiß worüber ich spreche, ich hoffe das verhält sich bei dir genauso.
Segeln und Segeln lassen…jeder nach seinem Geschmack und mit hoffentlich tolranten Teamplayern…du scheinst keiner zu sein.
3
Olli
sagt:
Wenn das der Mt. Everest ist, dann war ich schonmal mit einem von Pedalen angetriebenen Raumschiff auf dem Mond.
3
stefan
sagt:
…jaja, mit dem Folkeboot auf der Möhnetalsperre auf Wind warten, ist ne echter Herausforderung. *lol
3
adamas
sagt:
schick mal ein foto!
3
Backe
sagt:
Moin Carsten,
ich hoffe, nur der kursive Text ist von Dir?! Ansonsten würde ich Dir gerne die Aussage vom „Mt. Everest des Segelns“ um die Ohren hauen … Die ARC ist bestenfalls mit einer Trekking-Tour zum Basislager vergleichbar – also eher was für Touristen.
17 Antworten zu „Atlantic Rally for Cruisers Video: 217 Normalo-Crews stellen sich der Herausforderung“
sagt:
Wer, außer ARC-Teilnehmern/Atlantikseglern kann denn hier schon wirklich mitreden? Die ARC bietet jedenfalls ein einmaliges Erlebnis für Amateur-Crews auf den Spuren der Entdecker zu segeln.
Das Ganze perfekt organisiert und überwacht vom World Cruising Club, was will man mehr?
Allen toleranten Seglern ein frohes Weihnachten und ein spannendes 2012.
sagt:
Also ich habe diese „Weichspülnummer“ 1999 gemacht. War gut und ich würde es genau in diesem Rahmen wieder tun. Wer von den Kommentatoren hat denn die Tour schon mal auf welche Art gemacht?? Ich würde ebenso gerne mal andere Langstrecken segeln,und zwar gerne als leistungsorientiertes Gegeneinander. Nur wo hat man denn die Möglichkeit als normal arbeitender Mensch ohne super intensive Vorbereitung eine richtige Langstrecke zu fahren, die über ein normales WE hinaus geht (ausgenommen KW)? PS: Rund Bornholm, Fünen, Langstrecke KW oder ähnliches etc. sind keine Langstrecke in diesem Sinne!
Gruss und schönes Wochenende ….
sagt:
Dem (= wer Spass dran hat, solls machen) hat doch bisher niemand widersprochen?
sagt:
Sind wohl hier alles Beiträge von den Teilnehmern des diesjährigen Volvooceanrace. Wusste gar nicht das die sich nebenbei noch um die ARC kümmern. Habs 2mal gemacht und hat riesig Spass gemacht!
sagt:
Ja, wenn es einem nicht gefällt, muss man ja nicht mitmachen, stimmt. Trotzdem darf man doch sagen, wenn man es doof findet!? 😉
Ich würde im Leben nicht per ARC ‚rüber machen. Ich brauche keine Crew-Kostümpartys oder den Pokal für den saubersten Relingsdraht in der +45 Fuss-Klasse der Hubkieler. Wer auf voll durchorganisierte Bespassung mit „Sehen und gesehen werden“-Schicki Micki steht und gerne dafür löhnt, auf geht’s!
sagt:
Mann sind hier mal wieder viele Klogschieter unterwegs….. Die regelmäßig hohe Zahl der Teilnehmer dieser Veranstaltung spricht doch für sich. Ganz offenbar gibt es zahlreiche Bootseigner und Kojencharterer, die diesen Weg über den Teich genauso und nicht anders suchen und wollen. Was daran muß man abfällig beurteilen? Jedem sein Plaisirchen – mag vielleicht nicht so spannend und herausfordernd sein wie eine „echte Regatta“ aber hier steht ja auch der Spass und die Sicherheit – auch und gerade – für weniger mutige und erfahrene Crews im Vordergrund. Jaja – solche Leute soll es auch geben 😉
sagt:
Weichspülersegelei, mehr fällt mir dazu nicht ein. Ausgerechnet die, die evtl. auf Hilfe angewiesen wären, sind die Leutchen auf den kleinen Booten, die hinter dem Gros her daddeln und somit nichts an Hilfe erwarten können. Tolle Aktion… Aber es scheint sich herumzusprechen. Die, die mit kleinerem Budget unterwegs sind, segeln auf eigene Faust rüber, machen vielleicht noch einen interessanten Zwischenstop auf den Kanaren und schenken sich diesen ganzen Komerzkram. Mit der ursprünglichen Idee des Segelns hat das auf jeden Fall nichts zu tun.
sagt:
Wo geht es denn nicht um Komerz auf dieser Welt, hier gepaart mit organisierter Sicherheit?
sagt:
Eines der wohl bescheuertesten und durchkommerzialisiertesten Ereignisse des Jahres. Die durchschnittliche Bootsglänge beträgt ~45 ft und die Bratzen, die hier dran teilnehmen sind nun wirklich sowas von über-ausgerüstet, dass sie die vermeintliche Sicherheit des Rests gar nicht brauchen. Das sieht man ja schon im Video.
Dagegen segeln hunderte Yachten, die vielfach kleiner sind und ausrüstungsmäßig am Boden bleiben, auf eigene Faust und vor allem zu einem Zeitpunkt der IHNEN als der richtige erscheint über den Atlantik, ohne dass ein Hahn danach kräht. Die haben es in meinen Augen verstanden.
Und die Tour nach Westen ist nun wirklich die Sonntagsfahrt. Zurück ist spannender.
sagt:
Zurück ist es spannender! Wann war das denn und mit welcher Yacht? Ich habe u.a.die West-Ost-Route im Februar (St-Lucia-Azoren-Plymouth)gemacht und weiß worüber ich spreche, ich hoffe das verhält sich bei dir genauso.
Segeln und Segeln lassen…jeder nach seinem Geschmack und mit hoffentlich tolranten Teamplayern…du scheinst keiner zu sein.
sagt:
Wenn das der Mt. Everest ist, dann war ich schonmal mit einem von Pedalen angetriebenen Raumschiff auf dem Mond.
sagt:
…jaja, mit dem Folkeboot auf der Möhnetalsperre auf Wind warten, ist ne echter Herausforderung. *lol
sagt:
schick mal ein foto!
sagt:
Moin Carsten,
ich hoffe, nur der kursive Text ist von Dir?! Ansonsten würde ich Dir gerne die Aussage vom „Mt. Everest des Segelns“ um die Ohren hauen … Die ARC ist bestenfalls mit einer Trekking-Tour zum Basislager vergleichbar – also eher was für Touristen.
sagt:
geht ja um den Atlantik im allgemeinen und nicht um die ARC. im übrigen ist der mount everest auch nicht mehr das was er mal war. 🙂
sagt:
Mount Everest oder nicht liegt wohl im Sinne des Betrachters oder schreibt hier Reinhold M.?
sagt:
Ist Mr. Carsten Kemmling himself schon mal über den Atlantik gesegelt?