Schlägerei zur Saison-Eröffnung: Betrunkene stürmen US-Yachten
Wenn die Fäuste fliegen
von
Carsten Kemmling
Bei der Eröffnung der Segelsaison in der Bucht von San Francisco musste die Polizei bei einer Prügelei zwischen Seglern und angeheiterten Besuchern eingreifen.
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11 Antworten zu „Schlägerei zur Saison-Eröffnung: Betrunkene stürmen US-Yachten“
Minifahrer
sagt:
Wo fliegt den da überhaupt eine Faust??? Seh‘ ich nicht…oder war der Stuppser von dem Mädel da am Anfang gemeint?? Das wäre natürlich völlig lachhaft.
Backe
sagt:
Brauchen wir das? (Schlägereien auf Booten)
Brauchen wir das? (Videos darüber bei SR)
Brauchen wir das? (Pöbeleien und Wortklaubereien, die nichts mit Segeln zu tun haben, in diesem Forum)
Backe
sagt:
Ich nicht.
Ich nicht.
Ich nicht.
Christian
sagt:
Backe, du hast mit fast allem Recht. Willii Gohl aber auch. Darauf lege ich als Lohnarbeiter großen Wert.
Willii, den Proletarier nur mit Karl Marx zu verbinden ist nur eine Momentaufnahme der Bedeutung dieses Bergriffes. Den Proletarier gab es schon im alten Rom (besitzloser Arbeiter aber ohne Arbeiterbewegung).
Heute verstehen die nicht Marxisten unter Proletarier, zu neudeutsch den Proll oder auch Proleten, eine/n der sich diese Betitelung nicht durch seine Herkunft sondern durch sein Sozialverhalten verdient.
Willii Gohl
sagt:
Hallo Alex, dem ersten Satz Ihres Beitrages kann ich voll zustimmen, Sie haben uneingeschränkt Recht.
Zum zweiten Teil fällt mir allerdings nur ein: „Warum sagt man nicht was man meint?“ Übrigens bin ich kein Marxist im landläufigen Sinn und verstehe unter Proletarier dennoch nicht das, was Sie anführen. Ebenso fällt es mir nicht im Traum ein, mit Sprache und Begriffen so schlampig und verletzlich umzugehen. Gerade Segler sollten sich einen Sinn für Präzision und Genauigkeit bewahrt haben, sonst endet der Törn schnell auf einem Felsen – und das will doch keiner!
Karl Friedrich
sagt:
Für die „nicht Marxisten“ die Alex hier anspricht sei die aufklärende Bemerkung gestattet, dass der Satz „Proletarier aller Länder vereinigt Euch!“ der Schlussatz des Kommunistischen Manifestes ist und später zum Wahlspruch der Komintern wurde. Unabhängig vom Bestehen des Proletariats auch zu Zeiten als es die „Arbeiterbewegung“ in der von Marx/Engels beschriebenen Form noch nicht gab, rückt das Zitat von fastnetwinner also schon die Arbeiterbewegung bzw. deren kommunistischen Teil in die Nähe der angetrunknenen Randalierer und Willii hält dies zu Recht für eine Diskreditierung der Arbeiterpartei.
Der unhistorische und unreflektierte inflationäre Gebrauch des Wortes „Prolet“ und alles was damit von Alex´“nicht Marxisten“ so assoziert wird , ist leider auch recht töricht und wenig präzise. Auch hier stimme ich Willii zu
Alex
sagt:
Ich habe natürlich übersehen, Willii ist ein sehr präziser Charakter und Geist, was ihn auch als hervorragenden Regelexperten auszeichnet.
Von den Geschichtlich oberflächlicher gebildeten Menschen, zu denen ich mich Zähle, wird der Spruch „… aller Länder vereinigt Euch“ oft mit allem möglichen verbunden.
Ich habe fasnetwinner Spruch daher so verstanden: solche Vollpfosten brauchen wir nicht!
Fastnetwinner
sagt:
Alex hat Recht, und nichts anderes ist auch bei geschichtlich und politisch gebildeten Leuten, die die Werke von Marx und Engels kennen, daraus zu entnehmen. Wenn hier an der Küste so ein Spruch kommt, dann weil das Verhalten dieser prügelnden Leute proletül ist, und Leute die proletül sind sind nun mal Proleten, oder wie Alex es auch ganz richtig sagte Vollpfosten, die kein Mensch braucht. Wenn in der Färbergasse da jetzt ein politisch/geschichtliches Fass aufgemacht wird, und Du mein lieber Wilfried hier anfängst Leute als Looser zu bezeichnen, dann ist das einfach nur albern und im Zweifel sogar disrespektierlich. Da gehe ich lieber wieder Segeln.
Und nun nochmal zu Deinem Hilfeschrei Zitat „mit Sprache und Begriffen so schlampig … umzugehen“: Loser schreibt man mit einem „o“ und nicht mit zwei „oo“.
Und jetzt höre ich besser auf Backes richitgen Punkt 3 und beende diese albernde Wortklauberei für mich. Over!
fastnetwinner
sagt:
Proletarier aller Länder vereinigt Euch!
Willii Gohl
sagt:
Eine dämlichere Bemerkung als die von „fastnetwinner“, (besser fastnetlooser?) kann man wohl in diesem Zusammenhang nicht machen. Die Arbeiterbewegung hat wohl mit dem Pöbelpack nicht das Geringste zu tun.
11 Antworten zu „Schlägerei zur Saison-Eröffnung: Betrunkene stürmen US-Yachten“
sagt:
Wo fliegt den da überhaupt eine Faust??? Seh‘ ich nicht…oder war der Stuppser von dem Mädel da am Anfang gemeint?? Das wäre natürlich völlig lachhaft.
sagt:
Brauchen wir das? (Schlägereien auf Booten)
Brauchen wir das? (Videos darüber bei SR)
Brauchen wir das? (Pöbeleien und Wortklaubereien, die nichts mit Segeln zu tun haben, in diesem Forum)
sagt:
Ich nicht.
Ich nicht.
Ich nicht.
sagt:
Backe, du hast mit fast allem Recht. Willii Gohl aber auch. Darauf lege ich als Lohnarbeiter großen Wert.
sagt:
Willii, den Proletarier nur mit Karl Marx zu verbinden ist nur eine Momentaufnahme der Bedeutung dieses Bergriffes. Den Proletarier gab es schon im alten Rom (besitzloser Arbeiter aber ohne Arbeiterbewegung).
Heute verstehen die nicht Marxisten unter Proletarier, zu neudeutsch den Proll oder auch Proleten, eine/n der sich diese Betitelung nicht durch seine Herkunft sondern durch sein Sozialverhalten verdient.
sagt:
Hallo Alex, dem ersten Satz Ihres Beitrages kann ich voll zustimmen, Sie haben uneingeschränkt Recht.
Zum zweiten Teil fällt mir allerdings nur ein: „Warum sagt man nicht was man meint?“ Übrigens bin ich kein Marxist im landläufigen Sinn und verstehe unter Proletarier dennoch nicht das, was Sie anführen. Ebenso fällt es mir nicht im Traum ein, mit Sprache und Begriffen so schlampig und verletzlich umzugehen. Gerade Segler sollten sich einen Sinn für Präzision und Genauigkeit bewahrt haben, sonst endet der Törn schnell auf einem Felsen – und das will doch keiner!
sagt:
Für die „nicht Marxisten“ die Alex hier anspricht sei die aufklärende Bemerkung gestattet, dass der Satz „Proletarier aller Länder vereinigt Euch!“ der Schlussatz des Kommunistischen Manifestes ist und später zum Wahlspruch der Komintern wurde. Unabhängig vom Bestehen des Proletariats auch zu Zeiten als es die „Arbeiterbewegung“ in der von Marx/Engels beschriebenen Form noch nicht gab, rückt das Zitat von fastnetwinner also schon die Arbeiterbewegung bzw. deren kommunistischen Teil in die Nähe der angetrunknenen Randalierer und Willii hält dies zu Recht für eine Diskreditierung der Arbeiterpartei.
Der unhistorische und unreflektierte inflationäre Gebrauch des Wortes „Prolet“ und alles was damit von Alex´“nicht Marxisten“ so assoziert wird , ist leider auch recht töricht und wenig präzise. Auch hier stimme ich Willii zu
sagt:
Ich habe natürlich übersehen, Willii ist ein sehr präziser Charakter und Geist, was ihn auch als hervorragenden Regelexperten auszeichnet.
Von den Geschichtlich oberflächlicher gebildeten Menschen, zu denen ich mich Zähle, wird der Spruch „… aller Länder vereinigt Euch“ oft mit allem möglichen verbunden.
Ich habe fasnetwinner Spruch daher so verstanden: solche Vollpfosten brauchen wir nicht!
sagt:
Alex hat Recht, und nichts anderes ist auch bei geschichtlich und politisch gebildeten Leuten, die die Werke von Marx und Engels kennen, daraus zu entnehmen. Wenn hier an der Küste so ein Spruch kommt, dann weil das Verhalten dieser prügelnden Leute proletül ist, und Leute die proletül sind sind nun mal Proleten, oder wie Alex es auch ganz richtig sagte Vollpfosten, die kein Mensch braucht. Wenn in der Färbergasse da jetzt ein politisch/geschichtliches Fass aufgemacht wird, und Du mein lieber Wilfried hier anfängst Leute als Looser zu bezeichnen, dann ist das einfach nur albern und im Zweifel sogar disrespektierlich. Da gehe ich lieber wieder Segeln.
Und nun nochmal zu Deinem Hilfeschrei Zitat „mit Sprache und Begriffen so schlampig … umzugehen“: Loser schreibt man mit einem „o“ und nicht mit zwei „oo“.
Und jetzt höre ich besser auf Backes richitgen Punkt 3 und beende diese albernde Wortklauberei für mich. Over!
sagt:
Proletarier aller Länder vereinigt Euch!
sagt:
Eine dämlichere Bemerkung als die von „fastnetwinner“, (besser fastnetlooser?) kann man wohl in diesem Zusammenhang nicht machen. Die Arbeiterbewegung hat wohl mit dem Pöbelpack nicht das Geringste zu tun.