Olympia Eklat: Surferin Carolina Borges wollte Mann besuchen

Betrug durch Schwangerschaft

Die Surferin Carolina Borges darf nie mehr für Portugal bei Olympia an den Start gehen. Das portugiesische Olympische Komitee wirft ihr Betrug vor, weil sie eine Schwangerschaft zu spät ankündigte.

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5 Antworten zu „Olympia Eklat: Surferin Carolina Borges wollte Mann besuchen“

  1. Dibagiano

    sagt:

    Wenn die Schwangerschaft (noch) niemandem auffiel, welchen medizinischen Grund gäbe es, nicht zu surfen?

    1. Frauenversteher

      sagt:

      Wenn Frauen anfangen, etwas schwanger zu werden, ist ihnen oft kotzübel – you know…

      …und der Letzte, der regelmässig kotzend über die Startlinie gefahren ist, und dann trotzdem mit seinem Laser noch erste Plätze gefahren hat, war ein gewisser Frank B.; aber das ist lange her… 😉

      1. Schlaufuxx

        sagt:

        Einfach von der Delegation zu verschwinden, geht gar nicht !
        Das ist einfach nur unsportlich gegenüber der POR Surferin, die statt ihr hätte fahren können.
        Die Geschichte, sie hätte nach Ankunft in Weymouth von ihrer Schwangerschaft erfahren, ist mehr als unglaubwürdig.
        Verstehe eh nicht, wieso sie für 2 Nationen an Olympiaden teilnehmen durfte.
        Einfach nur konsequent von POR-IOC.

  2. Jollenfutzi

    sagt:

    na ja…. Mark ist sicher so gut aufgestellt das der sicher den ganzen POR Verband kaufen könnte wenn er wollte Finanzen sind also sicher nicht der richtige Aufhänger für seine Frau

    1. Ein Aufhänger für eine Frau? Das musst du mal näher erklären … :.)