Laser: Designer Bruce Kirby verklagt Bootsbauer LaserPerformance
Laser-Ärger
von
Michael Kunst
Der Vater der meistverkauften Jolle der Welt pocht auf seine Marken-Urheberrechte. Werft und ILCA behaupten, die Design-Patentrechte seien ausgelaufen.
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5 Antworten zu „Laser: Designer Bruce Kirby verklagt Bootsbauer LaserPerformance“
?
sagt:
ich bin ja dafür, alle, die mit einem nicht zertifizierten laser unterwegs waren, aus den ergebnislisten zu streichen! das würde meinen platzierung echt gut tun! hehe
Pete
sagt:
Das mit der ‚meistverkauften Jolle‘ stimmt nicht so ganz, die letzte Zahl für Sunfish die ich gefunden habe war von 2001 mit über 300.000 Booten, und Optis sind wahrscheinlich noch mehr verkauft worden 😉
Aber grundsätzlich zeigt dieser schon einige Zeit schwelende Rechtsstreit ja nur, das strenge One-Designs bei denen die Rechte bei irgendwelchen individuellen Personen oder Firmen liegen, schnell in Probleme kommen können. Falls Kirby (bzw. wer auch immer tatsächlich hinter der Klage steht) gewinnt, dann sind plötzlich eine Menge Boote der Letzen Jahre keine Laser mehr…
Schlaufuxx
sagt:
Wohl eher nicht.
Da in den USA geklagt wird, geht es um Geld.
Wenn Laser verliert, hat Kirby kein Problem mehr mit seiner Rente.
Patentanwalt
sagt:
Ich will jetzt nicht den Oberlehrer spielen, aber in dem Artikel werden grundlegend verschiedene Rechte, wie Marke, Geschmacksmuster, Patent und Urheberrecht, ohne Sinn wild durcheinander gemixt.
T.K.
sagt:
Dann lieber Patentanwalt klär uns mal auf was was ist!
5 Antworten zu „Laser: Designer Bruce Kirby verklagt Bootsbauer LaserPerformance“
sagt:
ich bin ja dafür, alle, die mit einem nicht zertifizierten laser unterwegs waren, aus den ergebnislisten zu streichen! das würde meinen platzierung echt gut tun! hehe
sagt:
Das mit der ‚meistverkauften Jolle‘ stimmt nicht so ganz, die letzte Zahl für Sunfish die ich gefunden habe war von 2001 mit über 300.000 Booten, und Optis sind wahrscheinlich noch mehr verkauft worden 😉
Aber grundsätzlich zeigt dieser schon einige Zeit schwelende Rechtsstreit ja nur, das strenge One-Designs bei denen die Rechte bei irgendwelchen individuellen Personen oder Firmen liegen, schnell in Probleme kommen können. Falls Kirby (bzw. wer auch immer tatsächlich hinter der Klage steht) gewinnt, dann sind plötzlich eine Menge Boote der Letzen Jahre keine Laser mehr…
sagt:
Wohl eher nicht.
Da in den USA geklagt wird, geht es um Geld.
Wenn Laser verliert, hat Kirby kein Problem mehr mit seiner Rente.
sagt:
Ich will jetzt nicht den Oberlehrer spielen, aber in dem Artikel werden grundlegend verschiedene Rechte, wie Marke, Geschmacksmuster, Patent und Urheberrecht, ohne Sinn wild durcheinander gemixt.
sagt:
Dann lieber Patentanwalt klär uns mal auf was was ist!