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Die SegelReporter
» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Moin Studienkollege Axel
wieder mal ne smarte stylische Idee von dir
Habe ich bei METS gesichtet
Viel Erfolg damit
Hmmm, die Idee ist ganz nett, aber den gigantischen Vorteil sehe ich nicht. Verheddert hat sich in meiner Seglerkarriere bis jetzt fast nichts und hässlich sind sie auch noch. Und das der Selbstholemechanismus nach 20 Jahren Seeluft noch funktioniert sprengt meine Vorstellungskraft…
Eigentlich ist es egal, ob es einem schon mal selbst passiert ist das sich eine Schoot, ein Segel, ein Zeh, oder was auch immer mal hinter einer Klamps verhakt hat. Tatsache ist es kann sich immer mal was verhaken. Und je seltener es passiert desto besser.
Ich finde das Design klasse – wobei mir die nomen Klampe noch besser gefiel, auch wenn diese Version noch vielseitiger ist. Ob sie denn auch 20 Jahre Einwandfrei ihren dienst versieht, weis natürlich keiner, aber beim Kauf deines GPS hast du dich wohl auch nicht gefragt, warum also hier?
Na egal – zu teuer finde ich sie auch.
Hihi, „Ein Leben für die Klampe!“ wird als Überschrift auf seiner Biografie stehen, hochwertig gedruckt auf handgeschöpftem Bütten – mit Wasserzeichen… 🙂
„die beweglichen Elemente weichen bereitwillig aus oder schnappen in die offene Position, in der sie ruhig an Deck liegen. Das Tauwerk kann dann einfach um den festen Teil der Klampe herumgeführt werden, ohne irgendeinen Mechanismus betätigen zu müssen.”
Die geile Klampe
Ich bräuchte solche Gumminöppel eher vor und hinter meinen Holepunktblöcken, damit meine Zehen nicht immer dran hängen bleiben…
rund um die püttingeisen fände ich sie auch sehr praktisch…da wäre der zeh
ganz geblieben
Deine Klampe und und Du, sinnliches Belegen in vollständiger Sicherheit.
Das ist doch für mehr gut als den DAME Award.
500 Tacken netto für eine Klampe…. ja ne, iss klar…
Whoooaaa! Sehr schöne Ingenieursarbeit! Sehr überzeugend!