Aktivisten protestierten beharrlich vor dem Bohrschiff, bis die Regierung eine 500m-„Schutzzone“ einrichtete und die Bohrungen beginnen konnten. Seit gestern wird vor Gericht verhandelt.
Aktivisten protestierten beharrlich vor dem Bohrschiff, bis die Regierung eine 500m-„Schutzzone“ einrichtete und die Bohrungen beginnen konnten. Seit gestern wird vor Gericht verhandelt.
Kommentare
19 Antworten zu „Umweltschutz: Greenpeace protestiert auf Segelboot gegen Ölbohrungen vor Neuseeland“
sagt:
Ölindustrie -ist notwendig,
weil jeder hier im Forum Strom braucht, Energie ver(schw)endet, segelt und auch sonst die Umwelt schädigt. Umweltschutz fängt immer bei den anderen an. Wir – natürlich sind davon ausgenommen. Die Multi’s sind schuld! Nein – wir sind schuld wir alle! Jeder der hier einen Kommentar hinterlässt, hat nicht nur die Energie seines Rechners vebraucht, sondern der ganze Energiestrang der dranhängt. Weniger ist mehr. Raus aus Facebook, Twitter, weg mit den Handys und smart phones. Ich bin aus Facebook raus, ein erster Schritt, klein aber immerhin besser als nix.
sagt:
„David gegen Goliath?“…“Geld oder saubere Umwelt?“…“Wie die Haie um ihr Opfer“…
die Bildunterschriften und der Artikel sind kein Journalismus sondern Propaganda.
Was die „Aktivisten“ von Greenpeace da machen, ist nicht die Wahrnehmung demokratischer Grundrechte sondern Nötigung.
sagt:
Wie kannst du es nur wagen SR zu kritisieren und nicht in die gleiche Kerbe zu schlagen wie Greenpeace. Deswegen wird dir als Strafe wahrscheinlich die Freiheit irgendwo ein wenig wieder genommen, denn Andersdenkende müssen erzogen werden…
Pass mal auf, du kriegst sicher nur dislikes von den ganzen Gutmeschen hier und ich traurigerweise wohl auch hahaha….
sagt:
Schade das hier ausgerechnet ein A-Catler im Tonfall der Ewiggestrigen postet.
sagt:
Was willst du denn damit sagen? Vertreten A-Catler sonst was anderes?
sagt:
Das der Auftritt hier im krassen Gegensatz zu dieser schönen Bootsklasse steht.
sagt:
Also, A-Cat Segler, Du weisst schon, dass der Ausdruck „Gutmensch“ inzwischen zum Standardvokabular rechtsextremer Figuren gehört, die damit ihre politischen Gegner diffamieren? Da ich davon ausgehe, dass Du als vernunftbegabter Mensch anders tickst, ist hier beim Gebrauch dieses Wortes absolute Vorsicht angesagt, um nicht in schlechte Gesellschaft zu geraten.
Herzliche Grüße,
sagt:
Ja genau, jetzt kommt die Nazi-Keule (alternativ auch gerne Kinderporno). Damit muss man sich wenigstens nicht auf argumentativer Ebene mit dem Gegenüber auseinandersetzen und kann ihn gleich in die „richtige“ Ecke stellen. Da fühlt man sich doch gleich besser (aber Vorsicht nicht zu gut fühlen – das wäre dann ausgrenzend als Vorstufe zu …)
Ich vermute mal, die verwenden noch ganz andere Worte – womöglich noch aus der deutschen Sprache?! Allen voran vielleicht Kindergarten, Muttertag, Mädel, Anschluss, … immer wieder gern genommen auch Autobahn … Alles verbieten! Die einfachste Lösung wäre, wir sprechen zukünftig einfach Hebräisch, dann könnte man sich selbst als Gutmensch noch besser fühlen.
VG
(PS: Ich bin übrigens nicht der Meinung von Pano & A-Cat)
sagt:
Und was hat das alles mit Hebräisch zu tun? Oder offenbaren Sie damit nur, wessen Geistes Kind sie sind?
Ekelerregend!
sagt:
Übrigens du auf dem geschmacklosen Kennedy-Trittbrett: willst Du etwa hier den Moralapostel geben?
sagt:
@prospero: Du hast recht. Übrigens: Die deutsche Sprache wird auch von rechtsextremen Figuren verwendet.
Ich schlage vor, dass Segelreporter deswegen ab heute auf Holländisch umstellt
sagt:
Nee – das reicht nicht. Niederländisch ist von Geert Wilders besetzt. Und Hebräisch ist offenbar lt. irgendeinem gestorbenen Kennedy auch die falsche Wahl.
Französisch > Le Pen
Russisch > sind gegen Schwule
Italienisch > Mussolini
Spanisch > Pinochet sprach bestimmt Spanisch
Portugiesisch > Brasilien hat den Ewiggestrigen Zuflucht gewährt
Griechisch > neuerdings auch nicht hoch im Kurs
Englisch > Die Amis profitierten von Ex-Nazis, wenn Sie Ihnen nützlich waren (z.B. von Braun, Barbie, Gehlen)
usw.
Ups, offenbar lässt sich rechtes Gedankengut nicht alleine an der Sprache bzw. einzelnen Worten festmachen, sondern an der bezweckten Aussage und dem Handeln jedes Einzelnen. Um das zu verstehen, muss man sich aber mit dem Gegenüber auseinandersetzen.
VG
sagt:
Hahaha, bekenne mich zum Gutmenschentum. Was für Argumente hast Du denn für die Bohrungen, außer: „Unsere Wirtschaft braucht das um geschmiert zu laufen“ und „weiter so, ging doch bisher so gut“? Das geht es nämlich leider nicht. Dass die Ölindustrie Tiefseebohrungen nicht im Griff hat, sollte seit der Deepwater Horizon wohl klar sein.
sagt:
Dein Post hier ist doch wohl auch Propaganda, oder was sonst?
Willst Du allen Ernstes den Konflikt zwischen Umweltschutz und wirtschaftlichen Interessen leugnen? In welcher Welt lebst Du?
sagt:
wenn sich unser Planet rächt, wünsche ich mir das so Spinner wie Du einer der Ersten sind die dabei drauf gehen
sagt:
Schön! Jetzt wird manchem hier schon der Tod gewünscht. Das ist ja wohl nur noch peinlich.
sagt:
OK, ich gebe es zu. ich bin ein Spinner!
Öl braucht nur die Wirtschaft um „geschmiert zu laufen“. Wir Segler kommen ja ohne aus, nicht wahr? Weil den stinkigen Diesel machen wir ja fast gar nie an und fahren mit der Rad zum Steg.
Oder halt mal. Woraus werden eigentlich GFK Rümpfe, Dacron Segel, Fallen, Festmacher und Ankerleinen, Lacke und Antifouling, Goretex- und Fleece-Klammotten, Fender und und und gemacht?
Rechtsextreme & ewiggestrige Grüße
sagt:
Pano, du phöser Populist!
Nix als Hetzte, wasdu da verbreitest!
Der Heli mit dem Greenepeace das David vs Goliath Pic inszeniert hat, war jedenfalls mit Karottensaft betankt. Biologisch angebaut, fair gehandelt und gewaltfrei gepresst.
sagt:
…aber schön zu sehen, dass die Vega, mit der vor genau 40 Jahren, Greenpeace so wie man sie weltweit kennt, ihren Anfang nahmen.
…damals segelte David McTaggart die Vega in die Ausschlusszone um Mururoa um dort gegen die Atombombentests der Franzosen zu demonstrieren.