Geisterschiff: Die Geschichte vom Ratten-Transporter „Lyubov Orlova“
Nager-Alarm
von
Michael Kunst
Ein russisches Geisterschiff soll Richtung Irland treiben. An Bord: Tausende ausgehungerte Ratten, die sich gegenseitig auffressen. Irische Küstenwache gibt jetzt Entwarnung.
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4 Antworten zu „Geisterschiff: Die Geschichte vom Ratten-Transporter „Lyubov Orlova““
sven
sagt:
da der Bericht schon etwas älter ist,
der Eigner sucht nun wieder nach dem Seelenverkäufer, der Schrottwert ist seit dem verschwinden von 250.000 auf ca 1 Million € gestiegen ist. Ein Artikel in der Welt befasste sich vor kurzem mit dem Thema.
Christian1968
sagt:
Sehr amüsant, je länger sie treibt, desto höher scheint der (Schrott)Wert zu werden….
In 10 Jahren ist das treibende Wrack dann 1000000000000000000000000000000.- € wert 😉
Marcus
sagt:
Ahhh, schöne Geschichte, irgendwo aus dem Niemandsland zwischen Seemannsgarn und Fachsimpelei. Ich sehe schon den nächsten Kinohit nach „All is lost“ und „Solitaire“— „Adrift – zwei Gauern haben sich im Boot versteckt, ernähren sich von übrig gebliebenen Kaviardosen der russischen Touristen, die Ratten machen den Abwasch und irgendwann gibt’s streit, weil da noch andere (hübschere) blinde Passagiere drauf sind. Und der NSA mischt auch mit.“ Kinostart 2015.
Thomas
sagt:
Ich hatte gelesen, dass die Lyubov Orlova gut versichert war während sie sich im Schlepp befand. Wenn sie unter diesen Bedingungen gesunken wäre, hätte die Versicherung zahlen mïssen. Deshalb auch der Schlepptermin im Januar. Der Nordatlantik ist ja gerade zu der Zeit besonders stürmisch. Leider hat sie sich losgerissen und die Versicherung ist in diesem Fall aus dem Schneider laut Bericht. Wie geht man mit einem solcehn Fall um?
4 Antworten zu „Geisterschiff: Die Geschichte vom Ratten-Transporter „Lyubov Orlova““
sagt:
da der Bericht schon etwas älter ist,
der Eigner sucht nun wieder nach dem Seelenverkäufer, der Schrottwert ist seit dem verschwinden von 250.000 auf ca 1 Million € gestiegen ist. Ein Artikel in der Welt befasste sich vor kurzem mit dem Thema.
sagt:
Sehr amüsant, je länger sie treibt, desto höher scheint der (Schrott)Wert zu werden….
In 10 Jahren ist das treibende Wrack dann 1000000000000000000000000000000.- € wert 😉
sagt:
Ahhh, schöne Geschichte, irgendwo aus dem Niemandsland zwischen Seemannsgarn und Fachsimpelei. Ich sehe schon den nächsten Kinohit nach „All is lost“ und „Solitaire“— „Adrift – zwei Gauern haben sich im Boot versteckt, ernähren sich von übrig gebliebenen Kaviardosen der russischen Touristen, die Ratten machen den Abwasch und irgendwann gibt’s streit, weil da noch andere (hübschere) blinde Passagiere drauf sind. Und der NSA mischt auch mit.“ Kinostart 2015.
sagt:
Ich hatte gelesen, dass die Lyubov Orlova gut versichert war während sie sich im Schlepp befand. Wenn sie unter diesen Bedingungen gesunken wäre, hätte die Versicherung zahlen mïssen. Deshalb auch der Schlepptermin im Januar. Der Nordatlantik ist ja gerade zu der Zeit besonders stürmisch. Leider hat sie sich losgerissen und die Versicherung ist in diesem Fall aus dem Schneider laut Bericht. Wie geht man mit einem solcehn Fall um?