Törnsegeln mit Kindern: Kleine Fluchten, große Abenteuer

Treibgut statt Playmobil

Sandra und Christian Draja segelten mit ihren Kindern Maximilian (4) und Helena (2) bereits monatelange Törns auf einer Beneteau 47.7 Alles „ganz normal“ finden die Vier im SR-Gespräch.

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2 Antworten zu „Törnsegeln mit Kindern: Kleine Fluchten, große Abenteuer“

  1. Jörg

    sagt:

    Mich haben Martin und seine Frau 2009? mit Kleinkind auf ner X79 im Hafen von Tunö mehr beeindruckt …

  2. Glückwunsch an die Drajas!
    Ich kann’s aus unserer Erfahrung heraus genauso unterschreiben: Machen machen machen … Drei Ausrufezeichen.
    Nicht ewig die jahrelange Weltumseglung planen – lieber sehen, dass man im Kleinen loskommt, ein paar mehr Wochen im Sommer, drei Monate oder ein halbes Jahr. Da ist man dann auch schon absolut in einem ganz anderen Universum. Zur Realisierung notfalls Elternzeit oder Erziehungsurlaub in Anschlag bringen … Wenn die Kid’s erst in der Schule sind, geht’s nämlich nicht mehr (so ohne weiteres).

    Und was die langen Strecken angeht: Für mich persönlich war es fast ein angenehmer Nebeneffkt, wenn ich ab und zu mit ein paar zornigen Kerls eine längere Überführungen von einem Revier zum anderen als kernigen Männertörn runterreißen konnte … Die Familie ist dann per Fähre oder Flieger nachgekommen und man tingelt gemütlich mit 15-20 sm – Etmalen von Bucht zu Bucht weiter.