· Deutsche Segel-Liga e.V. wird als außerordentliches Mitglied im DSV aufgenommen und mit der Durchführung der Segel-Bundesliga und der 2. Segel-Bundesliga betraut.
· Dr. Andreas Lochbrunner, Präsident des Deutschen Segler-Verbandes: „Die Segel-Bundesliga hat ein großes Potential. Wir freuen uns auf die erste deutsche Meisterschaft der Vereine.“
· Dr. Eckart Diesch, Vorsitzender des DSL e.V.: „Ich freue mich sehr über die rasche und unkomplizierte Aufnahme und danke für das Vertrauen.“
· Saisonauftakt für die 1. Segel-Bundesliga ist am 16. und 17. Mai beim Bayerischen Yacht Club in Starnberg (Bayern).
Wichtiger Meilenstein vor dem Start der 1. Segel-Bundesliga: Der Deutsche Segel-Liga e.V. (DSL) wird als außerordentliches Mitglied im Deutschen Segler-Verband (DSV) aufgenommen. Der DSV als Veranstalter betraut die im DSL e.V. zusammengeschlossenen Vereine mit der Durchführung der Segel-Bundesliga und der 2. Segel-Bundesliga, dies hat das Präsidium des DSV auf seiner Sitzung am Donnerstag, 8. Mai 2014, entschieden. Ein entsprechender Antrag des DSL e.V. war am 2. Mai 2014 eingegangen.
Dr. Andreas Lochbrunner, Präsident des Deutschen Segler-Verbandes: „Die Segel-Bundesliga hat ein großes Potential. Wir als Spitzenverband freuen uns gemeinsam mit unseren Mitgliedsvereinen auf die erste deutsche Meisterschaft der Vereine. Ich danke unseren Partnern von der Deutschen Segel-Bundesliga GmbH.“
Dr. Eckart Diesch, Vorsitzender des DSL e.V.: „Ich freue mich sehr über die rasche und unkomplizierte Aufnahme des DSL in den DSV als außerordentliches Mitglied und darüber, dass das DSV-Präsidium den DSL spontan vollumfänglich mit der Ausrichtung der gesamten Segelbundesliga betraut hat. Wir sind damit auf einem guten Weg. Ich danke für das Vertrauen.“
Nach der Relegation Anfang April vor Glücksburg findet der Auftakt der 1. Segel-Bundesliga vom 16. bis 18. Mai beim Bayerischen Yacht Club in Starnberg statt. Nach der Gründung der Segel-Bundesliga im Vorjahr wird in diesem Jahr zum ersten Mal in der 125-jährigen Geschichte des DSV der „Deutsche Meister der Vereine“ ermittelt. Dabei treten in der 1. und 2. Bundesliga jeweils 18 Vereine gegeneinander an. Das Finale steigt dann vom 31. Oktober bis 2. November in Hamburg auf der Außenalster.
Die 18 Erstligisten sind: Bayerischer Yacht-Club, Berliner Yacht-Club, Bodensee-Yacht-Club Überlingen, Chiemsee Yacht Club, Deutscher Touring Yacht-Club, Düsseldorfer Yachtclub, Flensburger Segel-Club, Kieler Yacht-Club, Konstanzer Yacht Club, Lübecker Yacht-Club, Mühlenberger Segel-Club, Norddeutscher Regatta Verein, Schweriner Yacht-Club, Segelkameradschaft „Wappen von Bremen“, Seglervereinigung Itzehoe, Verein Seglerhaus am Wannsee, Württembergischer Yacht-Club und Yachtclub Berlin-Grünau.
In der 2. Bundesliga am Start sind: Segelklub Bayer-Uerdingen, Hamburger Segel-Club, Münchner Yacht-Club, Entdecker- und Seefahrerfördervereinigung, Potsdamer Yacht Club, Wassersport-Verein Hemelingen, Yacht-Club Noris, Akademischer Segelverein Warnemünde, Westfälischer Yachtclub Delecke, Yachtclub Wieck, Klub am Rupenhorn, Segel-Club Münster, Segel-Club Hattingen, Segel- und Motorboot Club Überlingen,Duisburger Segel-Club, Seglervereinigung 1903 Berlin, Yacht-Club Langenargen und Segel-Club Ville.
Medienkontakt: Torsten Fricke, Verbandssprecher DSV
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