Die Sailing Conductors erwischen per Falle die Ratte, die seit einem Dreivierteljahr an Bord ist und schon zweimal die Kabel zum Autopiloten durchfressen hat. Sie fliegt kurzerhand über Bord.
Ratten-Rudolf muss von Bord, nachdem er mehrfach die Autopiloten-Kabel angefressen hat.
Im Interview auf hoher See mit Kurs Richtung George Town in Malaysia erklärt Hannes auch, wie er ohne Segelkenntnis die bisherigen Meilen überstanden hat. Die Haare sind noch dran. Erst danach folgt der Kahlschlag.
Ketzer hat Recht, die beiden sind eben keine Hippies! Kurz wollte der Smutje auch mich über Bord werfen, weil ich auf das Segel getreten bin…
Eine lebende Ratte ins Meer zu werfen ist mal sowas von daneben! Damit haben sich die beiden Spaßvögel für mich erledigt. Es hätte den beiden keinen Zacken aus der Krone gebrochen, sie anständig und schnell zu töten, anstatt noch irgendwelche pseudowitzigen Interviews mit ihr als Deko zu veranstalten. Empathie gleich null, echt arm…
…man hätte sie auch im Käfig lassen und beim nächsten Landgang aussetzen können. Daraus aber eine Anekdote fürs Blog zu machen, finde ich auch Panne.
was für ein fürchterlicher Gedanke…….der Dreck,die Krankheiten,die Fäkalien…..gut das die Ratte nun in Sicherheit ist …………. 🙂
aus Ratten und Hamster kann man klasse Klobürsten machen :-0
Ok Ratte an Bord wollte ich auch nicht, ich hätte sie allerdings vorher umgebracht. Niederträchtige Vorgangsweise…
Boah nee, hier einen auf Hippie machen und dann soviel Schiß vor einer Ratte haben und die auch noch über Bord schmeißen. Zähmen hätte besser gepaßt.
.. oder essen.