Andreas Gabriel spricht im SR-Interview über die Angst, als “Penner” gesehen zu werden

"Jetzt spinnt er total..."

[media id=203 width=640 height=360] Andreas Gabriel erklärt im SR-Interview, wie er auf die Idee gekommen ist, ohne Geld auf große Fahrt zu gehen.

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Carsten Kemmling

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4 Kommentare zu „Andreas Gabriel spricht im SR-Interview über die Angst, als “Penner” gesehen zu werden“

  1. Hallo ihr Daheim,
    hier mein Kommentar zu ” ist es ihm nicht peinlich, nach Geld zu fragen? ” Hier gibt es anscheinend ein kleines Mißverständnis. Ich frage weder nach Geld noch nach sonstwas. Das einzige was ich knallhart verfolge, ist mir einen Schlafplatz zu organisieren und Symphatien als Virus in die Bevölkerung zu knallen. Der Rest wird irgendwie von magischer Hand an mich herangetragen. Es ist für mich sehr interessant die Kommentare zu lesen. Beispiel: Gewitterflucht Ruderclub Mühlheim jetzt. Ich darf hier nicht mehr weg mit meiner verrückten Karre…morgen wird hier hundertjähriges Bestehen gefeiert und dass soll auf keinen Fall ohne mich stattfinden. Wat mach ich jetzt? ein Steak essen? 2 essen und oder 4 Spenden? Weit gefehlt…werde denen hier mal richtig Schaden zufügen und meine wasserdichten Schotten im Heckbereich voll Ketchup und Senf pumpen:-))
    Von unterwegs: derderkm497bergaufgecknackthat.de!!!!

  2. avatar Sven sagt:

    Wie immer hat auch diese sache mehrere seiten!
    1. Mit einem kleinen Schiff quer durch Europa fahren zu können,und das in diesen zeiten wo viele an den gedanken der offenen grenzen rütteln ist sicherlich einzeichen und dazub gehört auch das die einen den anderen helfen und zu unterstützen.
    2. Es gibt Menschen die wirklich am rande der Gesellschafft stehen abhänig von den almosen anderer,nicht an der grenze der Menschlichen würdigen sonder sie leben jenseits davon ,auf der Strasse,weit weg von sicherheit und gesundheit.
    3. Meine persönlich meinung ist : jeder kann sein sein Traum erfüllen ,soll solange er keine anderen dabei schädigt oder in gefahr bringt.Und solange die Menschen geben weil sie es wirklich wollen…..wer will Ihnen es verbieten?
    Das Gefühl von freiheit muss groß sein ,sich ohne geld duch das Land zu bewegen ,man darf sich halt nur nicht beschweren wenn man keiner etwas gibt und der Magen knurrt!
    Würde mich freuen wenn die “Unterstützer” des gleichen anteil spende auch an menschen geben die es brauchen zum überleben.

    Gruß
    Sven

  3. avatar Piet sagt:

    na ja, ich würde auch schon gern Urlaub machen, und andere Leute dafür bezahlen lassen – unser soziales Sozialsystem gibt das offenbar her. Ich find, wir Segler sollten alle so leben, die Medien darüber berichten lassen und es uns gut gehen lassen – warum arbeiten wir eigentlich?

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