Braschosblog: „Hamilton“ Wally Cento Baunummer eins – von Judel/Vrolijk

Die Wally Party geht weiter

Die erste Wally Cento ist vom Stapel gelaufen. Die 100 Fußer sollen eine exklusive Einheitsklasse bilden. Der Entwurf von „Hamilton“ stammt aus Bremerhaven.

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3 Antworten zu „Braschosblog: „Hamilton“ Wally Cento Baunummer eins – von Judel/Vrolijk“

  1. Christian1968

    sagt:

    Ich bin wirklich ein Braschosfan – ein großer sogar.
    Aber lieber Herr Braschos, ihr Stil droht gerade abzugleiten. Der Text liest sich wirklich ganz grauselig, was den unglücklichen Formulierungen geschuldet ist. BITTE: ein klitzekleines bißchen weniger progressive Suche nach Formulierungen, die nicht sein müssen.
    Und bei Artikeln, die von einer Wally Cento handeln, wäre es fein, wenn diese nicht nur im letzten Absatz Erwähnung fände. 😉
    Ansonsten bitte weiter so, die Themen sind nämlich grandios, der Sachverstand mindestens auch und der Stil erfrischend (meist ;.)

  2. Minifahrer

    sagt:

    Irgendwie ungewohnte Töne von EB. Gerade die Mega-Yachtszene war doch bisher (gefühlt) eher die Domäne desselben – oder irre ich da?
    Wie auch immer. Die neuen Schiffe sind wirklich schön anzusehen. Wenn sich das jemand leisten kann – um so besser. Auf so einem Teil mitsegeln – supergern. So einen Brocken unterhalten, Crew organisieren etc. – äääh – nöh, danke.

  3. Andreas Borrink

    sagt:

    Also ehrlich, bei aller Liebe für ausgefeilte Formulierungen und einen gesunden Sarkasmus: langsam übertreibt Ihr es. Kommt wieder runter und „berichtet, erklärt und steckt an“, sowie wie es in Eurer Eigendeklaration geschrieben steht. Auch die „schweineschnellen“ Reichen mit den „gut gepolsterten Brieftaschen“ haben ein Recht auf einen ausgewogenen Bericht ohne dieses (neidvolle??) Rumgeätze in einer Sprache, die mehr an „die2“ erinnert als an seriösen Yachtjournalismus.