Digger’s hanseboot Rundgang: Bavaria bei den Mobos, stilles Wasser für vier Euro

Fendersocken mit Namensaufdruck

Leere Gänge, wenige Aussteller. © Digger Hamburg

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Digger Hamburg

Kleiner segeln - größer leben. Filmemacher und Autor Stephan Boden verbringt jeden Sommer auf dem Wasser. Früher auf seiner VA18 "Digger" jetzt auf der Bente24, die er selbst initiiert hat. "Auf See habe ich Zeit, das schärft den Blick für Details." Zu seinem Blog geht es hier

32 Kommentare zu „Digger’s hanseboot Rundgang: Bavaria bei den Mobos, stilles Wasser für vier Euro“

  1. avatar Andreas Lindlahr sagt:

    Danke! Nett geschrieben. Spiegelt auch meine Gefühle beim Besuch der Messe wieder. Irgendwie subjektiv nix los dort. Kein Anreiz, außer alte Segel-Kumpels treffen und ein Bierchen am Clubabend. Mein Vorschlag: Einen Event daraus machen, an dem auch Tausende Nichtsegler, Jugendliche, Außenseiter mitmachen. Z.B.parallel zu einem Sportereignis der Sonderklasse, (z.B. AC 45 auf der Alster, mit Windmaschinen, Superstars und Fernsehen das in Hubschraubern über der Alster kreist), daneben die Aussteller in den Messehallen und im City-Sportboothafen, Probesegeln im MEGA-Basin auf dem Messegelände, EINTRITT frei!! und vieles mehr… Segeln muss wieder zum Volkssport werden. Für Alle. Nicht nur für diejenigen denen das Schicksal viel Geld in die Kasse gespült hat.

  2. avatar Dirty Harry sagt:

    Lieber Carsten.
    Das war mal wieder ein exzellenter, scharfzüngiger Artikel. Du solltest offizieller “Messeberichterstatter” werden. Schade, ich hatte 4 Freikarten, die gehen nun baden, da ich mich gut informiert fühle. Vielleicht kannst Du Deinen Bericht auch in “Wild und Hund” veröffentlichen.

  3. avatar Claus sagt:

    Also: alle Bootsmessen, egal ob in Deutschland, Europa und in der Welt haben in den vergagenen Jahren Besucher verloren! Im Durchschnitt etwa 50%!

    Sieht man sich den Siegeszug der eletronischen Medien und die steigende Verbreitung des Internets in den Wohnstuben von Yachties, erscheint dieser Trent eher logisch….

    Die hanseboot speziell hat einfgach zusätzlich auch noch das Problen, dass man dort in den letzten 6 Jahren 3 Projektleiter hatte. Und wir man heute so hört schon wieder Personal gesucht wird um der vorhandenen Truppe (entlich) mal etwas Fachlichkeit und Branchenkenntnis zu verleihen. Das derzeitige Team kann es einfach nicht….

    Also, wer meint, dass Er/Sie es besser kann , schickt vieleicht mal eine Bewerbung in die Sternstrasse.

  4. avatar kaffeesegler sagt:

    Hinzu kommt aber noch das sensationelle Präsentationstalent einiger Aussteller, mehrfach auf der Boot erlebt: Man betritt einen Jollen-Stand, aber das Standpersonal lässt sich einfach nicht vom Privat-Schnack in dessen hinterster Ecke hervorlocken. Noch besser: Man geht gezielt auf den Vertreter einer UK-Bootsmarke zu, da verpieselt sich dieser und taucht nicht mehr auf. Aber dann jammern, wie schlecht es läuft …

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