Das Kleinkreuzerprojkt „Bente24“ kommt langsam in Bewegung. Gestern gab es die ersten nicht ganz ernst gemeinten Renderings eines Entwurfes.
Kleiner segeln – größer leben. Filmemacher und Autor Stephan Boden verbringt jeden Sommer auf dem Wasser. Früher auf seiner VA18 „Digger“ jetzt auf der Bente24, die er selbst initiiert hat. „Auf See habe ich Zeit, das schärft den Blick für Details.“ Zu seinem Blog geht es hier
50 Antworten zu „Kleinkreuzerprojekt: Erstes Rendering der „Bente24““
sagt:
Ohje, was für ein Gemetzel.
Likes/Dislikes: lassen sich mit ner jeweils neuen IP für jeden Trottel nach oben treiben. Da kommt dann sowas raus wie gestern Nachmittag, als die Dislikes sowohl bei den Pro, als auch bei den Contra-Beiträgen nach oben „schossen“. Ob das dann aber die Richtschnur für die eigenen Meinung sein sollte? Ich weiß ja nicht …
Kritikfähigkeit: Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht ist sich so asymmetrisch öffentlicher Kritik auszusetzen – auch wenn das mittlerweile zum Berufsbild gehört. Auf der einen Seite die „anonyme Masse“ und auf der anderen der Verfasser mit seiner Historie. Gerade deshalb ist es auch wichtig, dass die Kritik fundiert und nachvollziehbar ist (Unterschied zu reinem „gebashe“). Sehe aber auch, dass hier Digger deutlich konstruktiver geworden ist. Man wird nie alle einfangen können, denn anbiedern ist ja auch keine Lösung. Vielleicht hilft da die Lösung: Wie man in den Wald reinruft, schallts auch raus (für beide Seiten!).
Projekt: Ich finde gut, dass Digger nach der Kritik am aktuellen Markt – die ja viele äußerten (inkl. mir) – seine Kontakte/Fähigkeiten nutzt und sich selber mal daran versucht. Natürlich ist das für alle Seiten auch ein bisschen „Werbung“ – zumindest wenn was dabei rauskommt. Wünschenswert fände ich dabei vor allem, wenn auch über die kleinen Sachzwänge (Entscheidungen Pro/Contra) berichtet wird. Denn man liest das ja häufiger, dass sich ein Teil der Wunschvorstellungen der (späteren) Eigner beim Konstrukteur in Luft auflösen. Hier bietet sich die Chance an so einem Prozess teilzuhaben. Aber vielleicht kommt das ja eh erst in der detaillierteren Ausarbeitung.
Wenn man sich die Zahl der Kommentare und die Zahl der Bewertungen ansieht und mit den anderen Beiträgen auf SR vergleicht, wird Digger wohl (oder übel 😉 einer der zugkräftigsten Verfasser hier sein – zumindest was die werbetreibende Kundschaft angeht. Das heißt im Umkehrschluss entweder ignorieren oder Clubmitglied Einfluss üben …
VG
sagt:
😉 Das Gemetzel ist irgendwie ganz drollig. Oder sollte ich trollig schreiben? Hier kommentieren einige jeden Pups. Das sind nach meiner Vorstellung auch die, die im Auto auf dem 2 Km Weg zu Arbeit 20 mal hupen. Der ein oder andere überschreitet sogar die Grenze zur bedauernswerten Kreatur.
Gebashe ist mir lieber als wenn wir viel negative aber konstruktive Kritik ernten würden. Gebashe kann in den Müll. Negative und berechtigte Kritik würde uns ins Grübeln, evtl sogar ins Straucheln bringen. So aber ist das über- und durchschaubar. Ich kann auch „Segeln ist toll“ schreiben und bekomme sofort 15 Dislikes. Da kann ich gut mit umgehen. Dummerweise schreiben genau diese Leute, deren Posts 2 Minuten nach Veröffentlichung bereits 10 Likes haben, nie was konstruktives. Oberhalb vom meckern passiert da nichts. Leider. Würde mir viel mehr Mitmachen wünschen. Die Chance hat bei diesem Projekt jeder.
Ich habe selbst lange Zeit gegen die Marktentwicklung bei Kleinkreuzern gemosert. Meine einzige logische Schlussfolgerung daraus war, nicht immer nur zu meckern, sondern mal selbst was zu versuchen. Vielleicht scheitere ich. Aber dann habe ich es wenigstens versucht.
Allerdings sieht das nach überhaupt nicht nach Scheitern aus. Wir haben (hintenrum, nicht öffentlich) bereits viele Zusagen von namhaften Unterstützen bekommen. Das veröffentliche ich, wenn es an der Zeit ist. Ich alleine würde das eh nie hinbekommen. Ich kann ja nix, ausser publizieren, vernetzen und Ideen entwickeln. Zum Glück ist mit Alex und Co. ja ein kompetentes Team dabei. Alles Leute, die richtig Bock haben, das umzusetzen. Uns allen läuft das Wasser im Mund zusammen.
Wir haben einen Plan. Mitreden ist erwünscht. Gebashe wird belustigt zur Kenntnis genommen. Manchmal kann ich allerdings nicht anders, als drauf einzugehen. im Gegensatz zum anonymen Schreiber, der auch gern mal seinen Namen ändert, stehe ich hier als öffentliche Person im dunklen Raum. Kommentare von Nutzern, die als emailadresse arsch@loch hinterlegen, nimmt hier niemand ernst. (Übrigens: Ich weiss, wer Du bist. Lustig, aus welchem Ort Du kommst, nur so nebenbei angemerkt. Da weiss man, woher deine Motivation kommt. WhoIs sei dank).
Allerdings lesen hier viele Leute mit, die den Eindruck bekommen, dass die Leser von SR so sind. Das sind aber nicht Leser von SR (das sind meistens auch keine Mitglieder), das ist eine kleine Handvoll – zahlenmässig unbedeutend aber laut. Die meisten der vielen Tausend schreiben hier gar nichts.
Danke – das ist ein toller Hinweis. Ich werde das mal verfolgen. Da gibts jetzt schon Punkte, aber das wird noch viel mehr.
sagt:
„…ich weiß wer Du bist“…sag mal gehts noch!? Ganz ehrlich Dicker: wenn man so ein „Spaß-Projekt“ öffentlich zur Schau stellt sollte man, auch bei nicht konstruktiver Kritik, cool bleiben, sonst mach das Ding hier zu und du hast Deine Ruhe. Man, man, man…
sagt:
Ja, es geht noch.
Wenn einer so dermaßen unter der Gürtellinie schreibt, dann nehme ich mir das recht raus, mal bei WhoIs nach der IP zu gucken. Und siehe da, schon kennt man die Motivation. Lustig, was da manchmal rauskommt.
sagt:
Dann nehme ich mal an dass da der einer Böse aus klein hamburg schreibt.
Lustig.
Ich habe diese anfeindungen nie verstanden.
sagt:
Falsch. 😉
sagt:
Eigentlich wollte ich mich bei dieser Sache ja komplett raushalte – wie bei sehr vielen interessanten Artikeln/Fragen in der letzten Zeit, bei denen ich mir wegen des Gestänkereas und dem unterirdischen Tonfall eine Meinungsäußerung verkniffen habe …
Aber Diggers neuerliches Beispiel zeigt für mich eindeutig, dass Segelreporter dringend sein Forum renovieren muss!
M.E. sollte
1. sich jeder nur einmal registrieren können. Damit wäre der „Spaß“, sich permanent und der Stimmung gemäß mit neuen Nicknames zu versorgen (@Chefkoch) und anonym herumzustänkern, vorbei …
2. eine Anmeldung, wie anderswo auch, mit einer echten Email-Adresse und einem einmaligen Zugangs- bzw. Eintrittscode verifiziert werden müssen …
3. von Carsten und Andreas viel mehr und viel öfter „von Oben“ eingegriffen werden, wenn die Dinge entgleisen — es ist völlig richtig, dass inadäquate, beleidigende oder rein destruktive Forumsbeiträge in der Wahrnehmung der „neutralen Leser“ direkt auf die hervorragende Webseite und ihre Macher „zurückfallen“.
4. darüber nachgedacht werden, diese blöden likes und dislikes abzuschaffen.
Beste Grüße von einem ehemals begeisterten Forumsteilnehmer, der jedoch auf SR nichts kommen lassen will!
Namentlich:
Jan von der Bank
sagt:
Hi Digger!
Aus der Sicht eines leidgeprüften Binnensegelers ist der Kiel einfach nur DIE absolute technische Innovation! Wie sicherlich bekannt, taucht bei uns im Binnenland für ca. 4 bis 6 Monate gerne mal das Problem mit dem Seegras auf – heißt Boot ins Wasser, ne Woche segeln und dann monatelang warten bis das Seegras wieder verschwindet. Mit T-Kiel oder Bombe kommst du da keinen Meter weit.
Somit zeigt euer Schülerpraktikant schon in jungen Jahren einen erstaunlichen Weitblick!!!
Mit dieser Kielform schneidest du durch das Zeug ohne Probleme und die Segelfreunde mit ihren Hype-Boote (innovativen Yacht-Designs der vergangen Jahre – Einsteiger-Boote ab 70.000 €) nagen vor Neid die Steegbretter an.
Auch das Rückwärts-Einparken in die Box dürfte bei diese doch eher ausgeglichenen Kielform einfacher werden!
Wenn du dann im Kiel noch ein kleines Seeventil mit Handsteuerung sowie ein Handlenzpumpe einbaust, bekommt die dortige Nasszelle einen praktischen Wert. Seeventil auf – kurz Duschen – schnell leer pumpen und der nächste ist dran. Die maximale Nutz-Zeit ist erreicht, wenn das Wasser aus der Nasszelle in die Bilge läuft. Dies beugt dann auch den übermäßig langen Gebrauch der Örtlichkeit durch Mitseglern vor, die sich unter fadenscheinigen Argumenten vor der Mithilfe beim nächsten Segel-Manöver drücken wollen. Wer dennoch länger duschen will, muss halt noch schnell mit seiner Versicherung wegen der Bergungskosten und dem Tauchereinsatz telefonieren.
Eine weitere Innovation könnte eine flexibel einstellbare seitliche Kielform in Forum eines Querschnitts einer Flugzeugtragfläche sein. Dadurch würde je nach Lage des Boote zusätzlicher Auftrieb erzeugt, was wiederum weniger Ballast und somit weniger Gewicht und höhere Geschwindigkeit bedeuten würde.
Am Bug lässt sich bestimmt auch noch irgendwo ein Code-Zero befestigen – natürlich nur als Kit – Optional für die Freunde der klassischen Beseglung.
Die drei Ruder sind die innovative Lösung um Sonnenschüsse zu fast 100% zu vermeiden. Allerdings sollte jeweils ein Skeg vor den Rudern sein (jeweils etwas länger als die Ruderblätter) um das Seegras abzuweisen und die Manövrierfähigkeit bei sehr starken bis mittelstarken Seegras in den Binnenrevieren sicher zustellen.
Alles in allem könntet das Boot ein Anwärter für „Boot of the Year 2015“ werden… 🙂
sagt:
Wieso kann hier eigentlich keiner eine Parodie erkennen? Also mal zum Mitmeißeln: dieser Kiel ist als Witz gedacht! Dachte ich jedenfalls… Stephan, korrigier mich, wenn ich falsch liege.
sagt:
Es steht doch im Text.
„Die Renderings sind nicht ganz ernst gemeint, vor allem, was Kiel und drei Ruderblätter anging. Das hat ein Schülerpraktikant gemacht. Eigentlich nicht schlecht – hätte man in diesem Kiel doch Platz für eine Nasszelle und eine begehbare Pantry. Aber er wird so nicht werden.“
sagt:
Erst habe ich mich gefragt, ob das alles Ernst ist, dann ob J&V zu viel Zeit hat, oder einfach nur das Image etwas in den Keller bringen will.
Aber Kritik wird auch einfach damit abgetan, dass alle „positiven“ Stimmen Angst haben Kommentare zu schreiben (die müssen ja richtig für das Projekt brennen) und die vielen roten Daumen angeblich von einzelnen manipuliert wurden.
Macht doch einfach mal einen ernst gemeinten Kiel unter die Kiste, entscheidet euch für eine der Ruderversionen (ich finde zwei besser) und stellt ein normales Rigg drauf. Der Mast kann ja ruhig weit vorn stehen, dann geht das auch mal nur mit Groß.
Dann ist eben nur noch die Frage ob und wie ihr günstiger als die schon verfügbaren Boote werdet … aber da gibt es bestimmt noch ein paar BWL-Studenten, die da was machen können.
^^
sagt:
Text gelesen?
„Die Renderings sind nicht ganz ernst gemeint, vor allem, was Kiel und drei Ruderblätter anging. Das hat ein Schülerpraktikant gemacht. Eigentlich nicht schlecht – hätte man in diesem Kiel doch Platz für eine Nasszelle und eine begehbare Pantry. Aber er wird so nicht werden.“
sagt:
Digger das projekt: super.
die veröffentlichung zwischendurch um feedback zu bekommen: klasse.
dein umgang mit nicht gewünschter kritik: schwach.
(sieger protestieren selten!)
mein tip: lege deinen kurs neu fest und segele schneller, dann gehen negative kritiken achtern vorbei…
sagt:
Moin ToTe.
Ich, und da stehe ich nicht alleine da, sehe das teilweise nicht als Kritik. Es ist ein reflektives Meckern. Und es sind immer die selben, die anfangen zu meckern, wenn sie einen Artikel sehen. Zum Beispiel einen von mir, zum Beispiel ein Video, dass auch auf Youtube läuft. Gestern meckerte einer, weil es ein „Touring-Thema“ ist und nichts sportliches.
Das geht nicht nur bei mir so, siehe Jan von der Banks Truthahn Artikel. Und siehe andere Artikel. Es gehen sowohl bei mir als auch bei z.B. Andreas eMails ein von Lesern, die Lob schicken. Die wollen hier nicht kommentieren, weil so viel gemeckert wird. Die trauen sich das nicht.
Kritik kann ich mit um, wenn sie sachlich ist. Lustigerweise schreiben die üblichen Motzer aber nie was konstruktives. Gute Vorschläge kommen da gar keine. Übrigens auch nie Lob. Wenns nichts zu meckern gibt, wird nicht kommentiert.
Ich schrieb hier vor kurzem mal über offenen Journalismus. Ich gehe den ziemlich offensiv an, das ist mir durchaus bewusst. Viel offensiver als z.B. Carsten, der ja manchmal auch eingreifen muss. Wir haben da intern auch drüber gesprochen.
Andreas schreibt übrigens einen Beitrag zu genau dem Thema. Geht ja nicht nur mir so. Zum Glück betrifft das ja nur eine Handvoll, die anderen, tausenden stillen Leser kommentieren gar nicht.
Danke aber dennoch für den Hinweis und Gedankenanstoss. Ich denke mal drüber nach. Wenn ich nicht gerade Artikel schreibe. Das ist nämlich Arbeit. 😉
sagt:
Well done!
Einen Artikel schreiben – Arbeit?
Naja, die Einen sagen so, die Anderen so.
Ich sag Dir, als Bootsbauer, ein Boot zu bauen- DAS ist Arbeit.
sagt:
Also bei uns im Süden sagt man: nix gsagt isch globt gnug!
Aber schon erstaunlich wie viele rote Daumen hier veteilt wurden 😉
sagt:
Ach, auch da kommen einzelne User auf ganz tolle Ideen, wie man die dislikes hochtreibt. Das ist aber auch echt Arbeit. 😉
sagt:
Renter haben viel Zeit 😉
sagt:
nein,um bei deinem Vergleich zu bleiben, es ist ungefähr so, als wenn du zum Griechen gehst, weil du eben gerne griechisch isst und die Speisekarte ist voll mit italienische Gerichten.
„Kann man nicht lesen“, „muss man nicht lesen“, nervt aber dennoch.
sagt:
Naja, dieses Dauerwerbesendungsgehabe kann schon mal nerven. Auf jedem verfügbaren Kanal wird über jede noch so kleine Unwichtigkeit berichtet. Stets zusammen mit dem “ Upps, da ist ja zufällig bekannt geworden“ , „Das wollten wir ja gar nicht“ und “ „Mit soviel Resonanz hätten wir echt nicht gerechnet“. – Wer es glaubt….
sagt:
Steht DIGGER drüber – kann man nicht lesen. Es geht!
Das ist ungefähr so, als wenn Du zum griechen gehst, obwohl Du Griechisch gar nicht magst. Nach dem Essen beschwerst Du Dich beim Koch.
Geh doch zum Italiener.
Ach und zur Resonanz. Wenn Du nicht liest und kommentierst, tust Du einen erheblichen Beitrag dazu, dass sie niedriger wird. Also, fang ruhig an.
sagt:
Ja, ich finde es auch manchmal zum ‚kotzen‘, dass hier einige offensichtlich primär nur zum ‚abkotzen‘ posten. Geh doch in den Keller ! Nach meinem Verständnis soll Segeln Freizeit und Spaß sein und dazu gehört eben auch das Hirnen über Visionen und abgedrehte Konzepte.
sagt:
ich kann gar nicht soviel essen wie ich K….. muss…scheinbar haben die bei J&V nichts besseres mehr zu tun…gute Nacht!
Aber wenn das „ulkige-Kinderprojekt“ darauf aus ist Aufmerksamkeit zu erregen sage ich: gelungen, geht aber voll nach Achtern los
sagt:
poor boy…
sagt:
…was soll der Kiel? Ausser das Schiff in der Herstellung teurer und beim Segeln langsamer zu machen?
…und das Cat-Rigg für short-handed Segeln ist auch nicht so unbekannt. Wenn ich mich recht erinnere segelt da ein Marc-Oliver von Ahlen mit seiner SOLITAIRE 7.0 auf der Schlei.
http://www.yachtdesign-va.de/segelyachten/solitaire-7.php
sagt:
Du nimmst das Teil wirklich ernst – unglaublich!
sagt:
Super yuammy. Text nicht lesen aber kommentieren. Im Text steht, dass der Kiel nicht ernst gemeint ist, nur ein Spaß. Aber hauptsache mitreden.
sagt:
…du hast nicht geschrieben dass der Entwurf nicht ernst gemeint war, sondern lediglich die Renderings. So ein Kiel entsteht ja nicht durchs rendern 😉
…vielleicht habe ich, im Unterschied zu dir das gelesen was du dort geschrieben hast!
…wenn du sagen willst was du anscheinend meinst, wären es: „die ersten Renderings eines nicht ganz ernst gemeinten Entwurfes“.
sagt:
Ließ nochmal. Da steht auch was über den Kiel. Nach dem dritten Mal überfliegen solltest du das finden…
sagt:
Jeden Pups würde ich nicht veröffentlichen. SRY
sagt:
Man muss das Ding in der Öffentlichkeit am Laufen halten.
VG
sagt:
Aber nicht mit Abtörnern.
sagt:
Bin ja sonst häufig recht kritisch was Dein/Diggers Sendungsbewusstsein angeht. Für dieses Projekt und das bisherige Vorgehen möchte ich Dich/Euch aber auf jeden Fall beglückwünschen und wünsche Dir/Euch auf für die nächsten Schritte richtig viel Erfolg (und viel hilfreiches und zielführendes Feedback aus der Crowd)!
VG aus dem Süden
sagt:
Dschunkenrigg hätte auch was, einfacher zu handeln. Annie Hill kennst Du doch wohl hoffentlich? Die macht eigentlich schon alles vor.
sagt:
Naja, das Dschunkenrig wird keine Mehrheit begeistern können. Weder neu noch kompatibel zum Allgemeinen Geschmack.
VG
sagt:
Scheinbar kennt hier keiner Annie Hill, „Voyaging on a Small Income“. Da steht alles drin, was hier wieder neu erfunden wird:
http://www.amazon.com/Voyaging-Small-Income-2nd-Edition/dp/1888671378
sagt:
Catrig für Solosegler: bestimmt eine sehr praktische Lösung. Weiter so!
sagt:
Ich bin auch für Catrig aber zeitgemäßer wäre wohl etwas in dieser Art um die Nachteile and der Kreuz zu eliminieren:
http://www.onesails.com/wingsails.php
(oder diverse andere Adaptionen in der Richtung)
VG
sagt:
@signed
sagt:
Ich finds derbe unlustig
sagt:
Sowas kommt vor.
sagt:
Herzlichen Glückwunsch!
sagt:
hat mal einer von euch auf Friedhelms link geschaut… Traurig -.-