Traumschiff: 43 Meter-Klassiker „Columbia“ – Wiedergeburt des „Witwenmachers“

Schöner Schoner

Der 43 Meter Schlitten „Columbia“ erlebt eine Wiedergeburt. Der stolze Zweimaster war einmal das schnellste Schiff an der US-Ostküste. Er ging aber 1927 in einem Sturm mit Mann und Maus unter.

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4 Antworten zu „Traumschiff: 43 Meter-Klassiker „Columbia“ – Wiedergeburt des „Witwenmachers““

  1. Erdmann Braschos

    sagt:

    Maximilian: Dank für den Hinweis: Es mußte natürlich 1878 heißen. Mein Fehler.

    Piet: Die Steuerräder der Fischerschoner waren meines Wissens aus Holz, obwohl das Denkmal in Gloucester zur Erinnerung an all die ertrunkenen Fischer dünne Speichen zeigt, was auf eine Mischbauweise aus Stahl und Holz hindeutet. Wenn es Dir wichtig ist, kann ich das mal in den erwähnten Büchern nachschlagen.

    Das Rad des Columbia Neubaues ist aus poliertem Edelstahl, der damals nicht üblich war. Die Schiffe waren zum Geldverdienen da. Das wurde günstige und übliche Ware genommen.

  2. Gibt es meht infos zum Steuerrad?
    Sieht interresant aus.

  3. Maximilian

    sagt:

    „Das Original entstand 1923 nach Plänen des angesehenen Konstrukteurs William Starling Burgess (1978 – 1947) in der Werft von Arthur Dana Story in Essex, Massachusetts und galt als ausgereiftestes Exemlar des sogenannten Gloucester Fischerschoners.“

    Wie geht das denn?

    1. Der gute Mann hat eben rückwärts gelebt – als Konstrukteur von Rainbow und Ranger hat er das Kunststück vielleicht fertig gebracht? 😉