Der Kajakmaran-Mann Andreas Gabriel. Ungarn, Serbien, Bulgarien. Donau fast bezwungen

„Sitze mit Tränen auf meinem Stuhl…“

Dann folgen Momente, die meine Seele retten. Ich paddelte mal gerade 30 Minuten, als ein serbisches Motorboot sich nähert. „Do you need something?“ Er unterbrach mich irgendwo in meinen Gedanken und machte Fingerzeig, ich solle ihm folgen. Der gute Mann gab mir Essen, zu Trinken, Benzin und eine Packung Zigaretten. Serbien hat wohl den schönsten Donauabschnitt…

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3 Antworten zu „Der Kajakmaran-Mann Andreas Gabriel. Ungarn, Serbien, Bulgarien. Donau fast bezwungen“

  1. Stephan

    sagt:

    Moinsen „80“,
    da ich denke Leif ist gut unterrichtet, hier auch mein Glückwunsch aus Oldenswort.
    Jetzt das offene Meer, aber auch das wirst Du meistern.
    Halt die Ohren steif und alles wird gut

    Der Heizungsbauer

  2. Peter

    sagt:

    Hallo Andreas,
    am Anfang war ich wirklich skeptisch gegenüber Deinem Projekt. Was soll das, wofür macht er das alles?
    Inzwischen habe ich verstanden, dass Du gerade eine unvergessliche Geschichte erlebst und dass Du uns – die SR-Community – daran teilhaben lässt. Vor allem Deine Berichte zu den Begegnungen mit den Menschen verschiedenster Herkunft lassen den Leser spüren, wie schön sich Kameradschaft anfühlt.
    Wir drücken Dir die Daumen. Weiter so!

  3. Leif Katerberg

    sagt:

    Mein lieber Andigabi!

    9. August 2011 – vor wenigen Stunden geschafft!

    Herzlichen Glückwunsch zum Erreichen der ersten großen Etappe. Das Schwarze Meer ist erreicht!
    Wie gern wären wir jetzt bei Dir zum Anstossen auf diesen ersten großen Erfolg. Allen Unkenrufen zum Trotz! Mach weiter so! Mast und Schotbruch und die berühmte Handbreit Wasser unter dem Kiel!

    Grüße aus Oldenswort, Grüße aus Neuseeland,
    Rike, Merete,Sølve und Leif – Doc