Den Cuppern abgeschaut: Wingsegel für Elan37 Fahrtenyacht
Verleiht Flüüüüüügel…
von
Michael Kunst
Das Prinzip wird schon seit 7 Jahren getestet: Flügeltechnologie mit faltbaren Segeln. Jetzt soll es die Fahrtenszene revolutionieren! Ab 2013 soll das System in Serie gehen.
Mitgliedschaft benötigt
Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.
Ein freistehender, sich drehender Mast aus Karbonglasfaser steht im Boot (an gleicher Position wie beim Standard Rigg) auf einer Kugel in der Bilge und wird von einem Rollenlager im Deck gehalten.“
jede Wette, dass das Ding downwind ein echtes Performance-Problem hat. Ein Gennaker dürfte da unumgänglich sein. Wenn der möglich ist, dann könnte das Ding tatsächlich eine interessante Alternative sein.
Warum sollte das nicht Gennaker-tauglich sein? Die 45er bzw. 72er Kats (AC) haben das doch auch. Sogar mit einer Genua, wenn auch klein. Dürfte eher eine Kostenfrage werden, so ein Rigg wird nicht billig sein.
Downwind gibt’s Null Probleme, da das Segel einfach weiter aufgefiert wird und dadurch effektiv angeströmt wird. Es sind ja keine Wanten im Wege. Siehe: http://www.omerwingsail.com/air-flow-de/
Man segelt nicht platt vorm Wind sondern fährt einen leichten Zick-Zack-Kurs. Ideales Segel für kleine Crews.
NK
sagt:
Sieht ja ziemlich fix aus in dem Video… Bin mal auf weitere Tests und Vergleiche gespannt…
SR-Fan
sagt:
Hatte nicht auch „Wally“ mal eine Kooperation mit Omer Salis? Hat sich wohl noch niemand gefunden, der genug Risikokapital einsetzen wollte? 😉
Wie sieht das denn mit Spi- oder Genacker aus? Vorwind dürfte sich der Vorteil des Riggs ja egalisieren?
VG
PS: Ich meine mich zu erinnern, Omer-Sails sei eine israelische Firma?!
8 Antworten zu „Den Cuppern abgeschaut: Wingsegel für Elan37 Fahrtenyacht“
sagt:
Im Video scheint diese Technik vollkommen ohne Stage und Wanten auszukommen. Ist dem wirklich so?
sagt:
“ Beschreibung (Mark III)
Ein freistehender, sich drehender Mast aus Karbonglasfaser steht im Boot (an gleicher Position wie beim Standard Rigg) auf einer Kugel in der Bilge und wird von einem Rollenlager im Deck gehalten.“
http://www.omerwingsail.com/description-de/
sagt:
Ja, im März 2010 hat Wally kräftig getrommelt, siehe: http://www.liveyachting.com/wally-omer-wing-sail-presents-wow-wing-sail-technology-for-large-cruising-yachts
Passiert ist aber rein gar nix. Also mal abwarten, ob diesmal auch wirklich Taten folgen.
PS: Ich finde das Konzept der „P28 foiler“ besser als das von „Omer“ ( http://www.p28foiler.com/en/the-thick-profile-sail/ )
sagt:
jede Wette, dass das Ding downwind ein echtes Performance-Problem hat. Ein Gennaker dürfte da unumgänglich sein. Wenn der möglich ist, dann könnte das Ding tatsächlich eine interessante Alternative sein.
sagt:
Warum sollte das nicht Gennaker-tauglich sein? Die 45er bzw. 72er Kats (AC) haben das doch auch. Sogar mit einer Genua, wenn auch klein. Dürfte eher eine Kostenfrage werden, so ein Rigg wird nicht billig sein.
sagt:
Downwind gibt’s Null Probleme, da das Segel einfach weiter aufgefiert wird und dadurch effektiv angeströmt wird. Es sind ja keine Wanten im Wege. Siehe: http://www.omerwingsail.com/air-flow-de/
Man segelt nicht platt vorm Wind sondern fährt einen leichten Zick-Zack-Kurs. Ideales Segel für kleine Crews.
sagt:
Sieht ja ziemlich fix aus in dem Video… Bin mal auf weitere Tests und Vergleiche gespannt…
sagt:
Hatte nicht auch „Wally“ mal eine Kooperation mit Omer Salis? Hat sich wohl noch niemand gefunden, der genug Risikokapital einsetzen wollte? 😉
Wie sieht das denn mit Spi- oder Genacker aus? Vorwind dürfte sich der Vorteil des Riggs ja egalisieren?
VG
PS: Ich meine mich zu erinnern, Omer-Sails sei eine israelische Firma?!