Geschichte der verbrannten „Phocéa“: Vom Einhand OSTAR-Renner zum Luxusspielzeug

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Seit dem Sommer liegt der Viermaster „Phocéa“, mit dem Alain Colas 1976 das Einhand OSTAR Rennen gewinnen wollte, vor Vanuatu bewacht auf Reede. Nun wurde der Kapitän aus der Haft entlassen.

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4 Antworten zu „Geschichte der verbrannten „Phocéa“: Vom Einhand OSTAR-Renner zum Luxusspielzeug“

  1. jan eckert

    sagt:

    Tabarly, Colas, Brich…mehr solche gut recherchierte Geschichten….

  2. hurghamann

    sagt:

    Geile Story,
    hatte die nicht ursprünglich einen Uran Kiel in ihrer Regattakarriere. Ich meine mich an sowas zu erinnern.

    1. hurghamann

      sagt:

      Nee, ich les grad es war die Konkurenz:
      Taberlys PEN DUICK VI hatte einen Kiel aus abgereichertem Uran, wurde aber später gegen Blei getauscht.

  3. Ketzer

    sagt:

    Geiler Krimi, schreibst Du super!