Geschichte der verbrannten „Phocéa“: Vom Einhand OSTAR-Renner zum Luxusspielzeug
Länge läuft
von
Michael Kunst
Seit dem Sommer liegt der Viermaster „Phocéa“, mit dem Alain Colas 1976 das Einhand OSTAR Rennen gewinnen wollte, vor Vanuatu bewacht auf Reede. Nun wurde der Kapitän aus der Haft entlassen.
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4 Antworten zu „Geschichte der verbrannten „Phocéa“: Vom Einhand OSTAR-Renner zum Luxusspielzeug“
sagt:
Tabarly, Colas, Brich…mehr solche gut recherchierte Geschichten….
sagt:
Geile Story,
hatte die nicht ursprünglich einen Uran Kiel in ihrer Regattakarriere. Ich meine mich an sowas zu erinnern.
sagt:
Nee, ich les grad es war die Konkurenz:
Taberlys PEN DUICK VI hatte einen Kiel aus abgereichertem Uran, wurde aber später gegen Blei getauscht.
sagt:
Geiler Krimi, schreibst Du super!