Thomas Ruyant ist der große Gewinner der spannenden Flautenphase des vergangenen Tages bei der Vendée Globe. Dazu kann sich die Briten Pip Hare zählen, aber in ihrem Kielwasser ist auch Boris Herrmann zufrieden. Er darf nur die Abfahrt des nächsten Zuges nicht verpassen.
Mit mehr als 260 Meilen Rückstand raste Malizia in die Flautenzone, mit 130 Meilen kommt sie wieder raus. Keine schlechte Bilanz für eineinhalb Tage Arbeit. Boris Herrmann hat seine Aufholjagd erfolgreich gestartet. Die westliche Positionierung hat bestens funktioniert. Aber nun ist er nervös. Eine vorentscheidende Phase dieses Rennens steht bevor.
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