Vendée Globe: Boris Herrmann ist wieder dran – Warum es aber jetzt schon ums Ganze geht

Hebel auf den Tisch

Thomas Ruyant ist der große Gewinner der spannenden Flautenphase des vergangenen Tages bei der Vendée Globe. Dazu kann sich die Briten Pip Hare zählen, aber in ihrem Kielwasser ist auch Boris Herrmann zufrieden. Er darf nur die Abfahrt des nächsten Zuges nicht verpassen.

Boris Herrmann zeigt, wie knapp es wird, das nächste Tief nicht zu verpassen. © Team Malizia

Mit mehr als 260 Meilen Rückstand raste Malizia in die Flautenzone, mit 130 Meilen kommt sie wieder raus. Keine schlechte Bilanz für eineinhalb Tage Arbeit. Boris Herrmann hat seine Aufholjagd erfolgreich gestartet. Die westliche Positionierung hat bestens funktioniert. Aber nun ist er nervös. Eine vorentscheidende Phase dieses Rennens steht bevor.

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10 Antworten zu „Vendée Globe: Boris Herrmann ist wieder dran – Warum es aber jetzt schon ums Ganze geht“

  1. UWE HOLLE

    sagt:

    Vom ,,HOLZWURM “
    Ich verfolge das Rennen um die Welt, mit Hilfe von ,, MARINE TRAFFIC „,oder was ich sonst so ergattern kann mit großem Interesse. Wer hätte vor vierzig Jahren gedacht ,daß die Segelwelt sich so verändert. Habe selbst zu damaliger Zeit die NORDSEE im Sturm auf einem FRACHTER (156 Länge)z.T.BÖEN zwischen 9-11 Windstärken erlebt.
    Deshalb ziehe ich den HUT ab,vor Denen,die sich entschlossen haben die Strapazen auf sich zu nehmen. Trotz guter Technik, hat es letztendlich der SKIPPER zu entscheiden wie und wo der Kurs zu segln ist. Wünsche allen ,,SEGELFREAKS eine ruhige besinnliche vor und Weihnachtszeit .

  2. Dieter

    sagt:

    Super Leistung an alle, ob Erster oder Letzter.

  3. Matthias Pape

    sagt:

    WIe soll man die Segler/Innen draußen wohl Filmen? Aussen den Bildern von Bordcameras wird es nichts geben. Pech.

  4. Matthias Pape

    sagt:

    VG verfolgen ist wie Radio hören. Klasse,mal das Kopfkino spielen lassen. m

  5. Schotte uli

    sagt:

    Warum wird die Regatta nicht im Fernsehen teilweise übertragen?
    Alles mögliche wird gezeigt nur sowas tolles nicht!

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    1. Joachim

      sagt:

      Naja, in Deutschland hat es ja alles was nicht Fußball ist schon mal schwer. Aber ich denke hier ist das Problem noch dazu, dass es eben sehr weit ab von irgendwn passiert. Noch dazu sind die Boote ja meist sehr weit voneinander entfernt, so dass es meist nicht viel zu sehen gibt. Und selbst wenn es etwas gäbe, weiß man das nicht lange genug im Voraus dass man ein Filmteam hinbringen könnte…

    2. Brigitta

      sagt:

      Es gibt eine App Vendée Globe. Da kann man alles recht nah und aktuell verfolgen. Es gibt regelmässige Videos von den Skippern, Fotos, Rangliste, Route… sehr zu empfehlen

  6. Lothar

    sagt:

    ich drücke ihm auch alle Daumen die ich hab ,ein starker Segler .👍

  7. Fliegeruwe

    sagt:

    Schade das so wenig von den Anderen berichtet wird. Ein Hoch auf die Frauen die alle vorn mit dabei sind. Und natürlich auf die echten „ein Hand“ Segler. Alle Achtung!

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  8. Jorgo

    sagt:

    Also Leute: Daumen drücken bis die Knöchel komplett weiss sind…schon fast blau 😉

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