„Aegean“ Unglück: US-Küstenwache klärt geheimnisvollen Untergang auf

Nachts unter Motor, ohne Ausguck – vier Tote!

Der Untergang der Hunter 376 “Aegean” vor Kalifornien, bei dem vier Segler starben, hatte für Rätselraten gesorgt. Eine offizielle Rekonstruktion macht jetzt deutlich, dass Leichtsinn die Unfallursache war.

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5 Antworten zu „„Aegean“ Unglück: US-Küstenwache klärt geheimnisvollen Untergang auf“

  1. Sorry, da kann ich dem Heini nur zustimmen. Leichtsinn ist was anderes. Übermüdung? Mangelnde Info für den Rudergänger?

  2. Jojakim Balzer

    sagt:

    Diesen Artikel sollten die Segelschulen den Segelaspiranten zur Kenntnis geben.

  3. Heini

    sagt:

    Zitat: „letztendlich von einem eigentlich lapidaren Leichtsinn geprägt, einem Leichtsinn, der den meisten von uns (Hand aufs Herz) nicht ganz unbekannt sein dürfte “

    Lieber Michael, wenn Du dir diesen Schuh anziehen willst, bitte schön.
    Bei Nacht unter voller Fahrt in Landnähe keinen Ausguck zu gehen (kein Radar?) und einfach mal so gegen die Küste zu brettern, und das trotz mehrköpfiger Crew, das ist schon ultra dämlich.
    So ein Leichtsinn (auch mit Hand aufs Herz) ist mir unbekannt.

  4. Friedrich

    sagt:

    Tödliche Verletzungen beim Aufprall? Wie schnell sind die denn gefahren unter Motor?? Oder stand da eine Monster Brandung? Das klingt ja eher nach Flugzeugabsturz als nach Bootsunfall. Merkwürdig. Man soll eben bei Regatten nicht motoren…

    1. stop finning

      sagt:

      In dem Bericht steht, sie seien mit 7,1kn gefahren.