Der Untergang der Hunter 376 “Aegean” vor Kalifornien, bei dem vier Segler starben, hatte für Rätselraten gesorgt. Eine offizielle Rekonstruktion macht jetzt deutlich, dass Leichtsinn die Unfallursache war.
Der Untergang der Hunter 376 “Aegean” vor Kalifornien, bei dem vier Segler starben, hatte für Rätselraten gesorgt. Eine offizielle Rekonstruktion macht jetzt deutlich, dass Leichtsinn die Unfallursache war.
Kommentare
5 Antworten zu „„Aegean“ Unglück: US-Küstenwache klärt geheimnisvollen Untergang auf“
sagt:
Sorry, da kann ich dem Heini nur zustimmen. Leichtsinn ist was anderes. Übermüdung? Mangelnde Info für den Rudergänger?
sagt:
Diesen Artikel sollten die Segelschulen den Segelaspiranten zur Kenntnis geben.
sagt:
Zitat: „letztendlich von einem eigentlich lapidaren Leichtsinn geprägt, einem Leichtsinn, der den meisten von uns (Hand aufs Herz) nicht ganz unbekannt sein dürfte “
Lieber Michael, wenn Du dir diesen Schuh anziehen willst, bitte schön.
Bei Nacht unter voller Fahrt in Landnähe keinen Ausguck zu gehen (kein Radar?) und einfach mal so gegen die Küste zu brettern, und das trotz mehrköpfiger Crew, das ist schon ultra dämlich.
So ein Leichtsinn (auch mit Hand aufs Herz) ist mir unbekannt.
sagt:
Tödliche Verletzungen beim Aufprall? Wie schnell sind die denn gefahren unter Motor?? Oder stand da eine Monster Brandung? Das klingt ja eher nach Flugzeugabsturz als nach Bootsunfall. Merkwürdig. Man soll eben bei Regatten nicht motoren…
sagt:
In dem Bericht steht, sie seien mit 7,1kn gefahren.